Bauwirtschaft
Finnlands Bausektor meldet im Herbst 2021 positive Entwicklungen. Steigende Preise und fehlende Mitarbeiter machen der Branche zu schaffen.
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Finnlands Bausektor meldet im Herbst 2021 positive Entwicklungen. Steigende Preise und fehlende Mitarbeiter machen der Branche zu schaffen.
Finnland setzt die lang diskutierte Verwaltungsreform im Gesundheitssystem um. Die Gesundheitsausgaben sollen bis 2025 moderat steigen.
Finnland gehört zu den großen Kreuzfahrtschiffbauern in der Welt. Durch Corona ist die Zukunft ungewiss.
Trotz guter Auftragslage und hoher Produktionszahlen blicken die Unternehmen verhalten ins kommende Jahr. Sehr gut entwickeln sich die Chemieindustrie und die Pharmabranche.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Die Nachfrage erholt sich mit dem stetigen Comeback der Gastronomie. Das Vorkrisenniveau könnte Italien Mitte 2022 erreichen.
Ein positives Investitionsklima versetzt die Branche in eifrige Geschäftigkeit.
Die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi will mithilfe der europäischen Aufbaugelder den Sektor runderneuern. Der Modernisierungsbedarf für Medizintechnik ist hoch.
Beim Ausbau der Energie aus erneuerbaren Quellen soll die Bürokratie abgebaut werden. Gasnetzbetreiber Snam macht seine Pipelines für den Betrieb mit Wasserstoff fit.
Die Zuversicht in der Branche bleibt hoch. Die europäischen Gelder ermöglichen viele Infrastrukturprojekte. Auch die Fördermittel für Wohnungsrenovierungen werden wohl verlängert.