Italiens Maschinenbauer setzen auf Digitalisierung
Der italienische Maschinenbau ist forschungsintensiv und exportstark. Insbesondere der Einsatz von künstlicher Intelligenz nimmt zu. Es gibt jedoch einen Fachkräftemangel.
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Der italienische Maschinenbau ist forschungsintensiv und exportstark. Insbesondere der Einsatz von künstlicher Intelligenz nimmt zu. Es gibt jedoch einen Fachkräftemangel.
Für aus EU-Ländern gelieferte Maschinen- und Anlagen existieren auf dem italienischen Markt keine Zugangsbeschränkungen.
Öffentliche Förderungen unterstützen die Bestellungen von vernetzten und nachhaltigen Maschinen. Rasch an Bedeutung gewinnt maschinelles Lernen.
Italiens Maschinenbau erwirtschaftet den zweithöchsten Branchenumsatz in der EU. Die Hersteller investieren in Forschung und Entwicklung.
Zukunftstechnologien brauchen eine starke Chipindustrie. Deshalb hat die EU ein riesiges Investitionsprogramm gestartet. Von den Projekten profitieren auch deutsche Unternehmen.
Der Großraum Dresden ist ein Zentrum der europäischen Chipindustrie. Ein Interview mit dem Geschäftsführer des Silicon Saxony über die anstehenden Herausforderungen der Branche.
Die Mikroelektronik ist ein extrem forschungsintensives Geschäftsfeld. Um die Technologie zu beherrschen, müssen die EU-Länder die Ausbildung von Spezialisten vorantreiben.
Europas Mikroelektronikbranche verteilt sich auf mehrere Cluster. Dank einiger hochinnovativer Firmen hat die EU noch strategische Positionen im globalen Technologiewettstreit.
Europa muss massiv investieren, um mit der Weltspitze bei Halbleitern Schritt zu halten. Die zahlreichen Projekte bieten auch deutschen Unternehmen gute Beteiligungschancen.
Die Erstattungsverfahren in Dänemark, Frankreich, Italien, Österreich, Schweden, Spanien, Vereinigten Königreich und Deutschland wurden erläutert.