Brasiliens PV-Markt im Wettlauf mit der Zeit
Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
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Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
Indien will bis 2030 seine Solarkapazitäten auf 280 Gigawatt fast verfünffachen. Der Ausbau geht zwar voran, aber es kommt auch immer wieder zu Projekteverzögerungen.
Dänemark will nicht nur die eigene Wirtschaft mit erneuerbarem Strom elektrifizieren, sondern ihn auch zum Exportschlager machen. Entsprechend sind die Ausbaupläne ambitioniert.
Das jüngste EU-Mitglied verfügt über großes Potenzial bei erneuerbaren Energien. Bürokratische Hürden und der erschwerte Netzzugang bremsen den Ausbau der Kapazitäten.
Der Ausbau der Windenergie kommt nur schleppend voran. Um die für 2030 anvisierten Kapazitäten von 140 Gigawatt zu erreichen, müssen die Rahmenbedingungen verbessert werden.
Energiekrise und grüner Wandel erhöhen den Handlungsdruck in Italien, das gute Potenzial der Solarenergie im Land konsequenter zu nutzen.
Insbesondere bei der Fotovoltaik befinden sich viele Projekte in der Planung. Der teilweise Wegfall der Umweltverträglichkeitsprüfung kann Vorhaben deutlich beschleunigen.
Deutsche Produkte der Solarenergie sind gut positioniert. Speicherlösungen rücken in den Fokus und solare Kühlung sowie Solarwärme verfügen über unerschlossenes Potenzial.
Portugal und Spanien bilden einen gemeinsamen Energiemarkt. Der Trend geht zu einer intensiveren Vernetzung mit weiteren Ländern.
Portugals Regierung verfolgt ehrgeizige Energie- und Klimaziele. Der Ausbau der Fotovoltaik wird vor allem durch Ausschreibungen gesteuert.