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Podcast

Folge 17: Deutsche Ingenieure weltweit

- April 2024 -

Beratende Ingenieure helfen beim Bau von Infrastrukturprojekten auf der ganzen Welt. Dabei sind ihre Aufgaben vielfältig, reichen von der Machbarkeitsstudie bis zur Bauüberwachung. 

Dem deutschen Ingenieurwesen eilt weltweit ein guter Ruf voraus. WELTMARKT möchte wissen, in welchen Regionen und Ländern es die besten Geschäftschancen für deutsche Ingenieurbüros gibt und wie sie an Aufträge kommen. Aber auch, welche Schwierigkeiten auf Consulting-Unternehmen im Ausland warten. Unsere Gäste geben Tipps und plaudern aus dem Nähkästchen.

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Gäste in dieser Folge

 

Catharina Stahr

ist selbst Diplomingenieurin, konkret Bauingenieurin, und betreut seit mehr als 15 Jahren in der Geschäftsstelle des Verbands Beratender Ingenieure (VBI) die Bereiche Ausland und Infrastruktur. Die Referentin steht im Austausch mit Mitgliedsunternehmen, aber auch mit Institutionen wie der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der KfW Entwicklungsbank und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

 

Thomas Eckart Thomas Eckart | © Thomas Eckart

Thomas Eckart

verantwortet seit Dezember 2022 als Geschäftsführer bei German Rail Engineering (GRE) das Internationale. Der Wirtschaftswissenschaftler ist schon seit mehr als 30 Jahren weltweit im Engineering-Business unterwegs, kennt sich mit Telekommunikations-Anlagenbau genauso so aus wie mit Bahnprojekten. 

Das Unternehmen GRE berät in dreißig Ländern in den Bereichen Schiene, Mobilität sowie Straßen und Infrastruktur.  Es feierte 2023 sein 35-jähriges Jubiläum und gehört seit 2020 zur Dorsch-Gruppe. 

 

 

 

Weiterführende Informationen

Themenspecial „Beratende Ingenieure im Ausland“

Ingenieurdienstleistungen im Ausland erbringen: Rechtliche Aspekte

Bauprojekte weltweit / „Branche kompakt Bau“

Datenbank mit Projektfrühinformationen und Ausschreibungsmeldungen

Verband Beratender Ingenieure, VBI

German Rail Engineering GmbH, GRE

 

Transkript der Folge 

Das folgende Transkript wurde zum Zwecke der Barrierefreiheit mit einer Spracherkennungssoftware erstellt und danach auf offensichtliche Fehler hin korrigiert. Es entspricht nicht unseren Ansprüchen an ein vollständig redigiertes Interview. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Liebe Hörerinnen und Hörer,

ganz gleich, ob ein Land wie Indonesien eine komplett neue Hauptstadt baut, in Mumbai ein Großflughafen entsteht, das ganze Baltikum ans europäische Schienennetz angeschlossen wird oder nach einem Erdbeben eine Region wieder aufgebaut werden muss. Solche Riesenprojekte brauchen Geld, Maschinen und vor allem … Planung. Das entsprechende Know-how, von der Machbarkeitsstudie bis zur Bauüberwachung, holen sich die Auftraggeber auch gern aus Deutschland. Dem deutschen Ingenieurwesen eilt ja traditionell ein guter Ruf voraus, dem es weiterhin gerecht wird. Das findet jedenfalls Catharina Stahr, beim Verband Beratender Ingenieure VBI zuständig für Ausland und Infrastruktur. Allerdings … gibt es auch ein augenzwinkerndes Aber, das mit dem BER, Stuttgart 21 und der Elbphilharmonie zu tun hat…

Catharina Stahr: Ich habe das mehrfach von Leuten gehört, die weltweit unterwegs sind und in so Projektgesprächen sind und dann wird man immer erst mal angesprochen auf die Projekte, die in Deutschland nicht funktionieren. Also ich sag mal, die Fehler, die wir hier zu Hause machen, die bekommt man dann international so ein bisschen aufs Butterbrot geschmiert.

Unser zweiter Gast ist Thomas Eckart, Geschäftsführer von German Rail Engineering. Das Unternehmen hat bereits 10.000 Projekte in dreißig Ländern verwirklicht. 

Thomas Eckart: Derzeit sind wir in Dänemark tätig für den Fehmarn-Belt-Tunnel und in Moldowa für eine Eisenbahnwiederherstellung, da werden ehemalige Gleise wieder hergestellt. In Afrika sind wir derzeit in Äthiopien unterwegs. Mit dem Mobility Project, einem sehr großen und in Middle East beraten wir derzeit die Etihad Rail beim Ausbau dieses großen Projektes rund um den Golf.

Nun aber zu Catharina Stahr, Referentin beim VBI, dem Verband Beratender Ingenieure. Was machen beratende Ingenieure genau? 

Catharina Stahr: Das Hauptsächliche ist, dass beratende Ingenieure beratend tätig sind, wie ja schon das Wort sagt und nicht in der Ausführung. Also sie sind in der Regel unabhängig und sind meistens in Beratungsunternehmen oder in Einzelunternehmen, also als als Ein Mann Büros tätig. Und Ihr Hauptziel ist es meistens, technische Lösungen zu entwickeln für komplexe Probleme und Ihre Kunden in verschiedenen ingenieurtechnischen Belangen zu beraten. 

Und welche Aufgabe hat dann der VBI?

Catharina Stahr: Also VBI heißt Verband beratender Ingenieure. Dazu kommt aber, dass bei uns im Verband nicht nur Ingenieurunternehmen Mitglieder sind, sondern auch vor allem in der internationalen Zusammenarbeit Consulting-Unternehmen, nämlich Fachleute, die über die ingenieurtechnische Planung hinaus in verschiedenen Projekten und Programmen weltweit beraten. Und die so Tätigkeiten machen wie Entwicklungsstrategien, sektorspezifische Themen, Kapazitätsaufbau, Partnerschaftsentwicklung und die nachhaltigen Entwicklungsziele auch sozusagen zu fördern und voranzubringen. Also grundsätzlich ist der VBI ein Verband, da sind Unternehmen Mitglieder und wir machen vor allem Interessenvertretung, Förderung der Professionalität, also Standards für Ingenieure, Netzwerkbildung, Weiterbildung, Informationen, natürlich ganz viel, die wir sammeln und sieben und unseren Mitgliedern aufarbeiten. Und natürlich ganz viel, dass wir versuchen, den Markt zu fördern oder die Marktbedingungen für die Ingenieur- und Consultingunternehmen zu verbessern. 

Uns interessiert ja vor allem der internationale Aspekt. Wie wichtig ist der denn?

Catharina Stahr: Das Auslandsgeschäft insgesamt für die Branche würde ich sagen, ist vielleicht bei einem Marktanteil von 20 Prozent. Allerdings für die Unternehmen, die im Ausland sind und die international auf den Märkten aktiv sind, spielt es eine große Rolle. Und dann muss man es natürlich von Unternehmen zu Unternehmen noch mal so ein bisschen differenziert betrachten. Wir haben Mitgliedsunternehmen, die sind in Deutschland sehr aktiv, aber auch international. Aber wir haben auch Mitgliedsunternehmen, die sind fast nur international unterwegs und machen gar kein oder kaum Geschäfte in Deutschland.

Und welche internationalen Märkte sind für deutsche Ingenieurbüros besonders interessant? 

Catharina Stahr: Also der Hauptfokus liegt meines Erachtens nach auf Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten, Osteuropa und auch eigentlich weltweit. Also so richtig ausschließen kann man nix.

Zu Osteuropa gehört die Ukraine - momentan Kriegsgebiet.  Sind Sie dort auch tätig? Können deutsche Ingenieurbüros beim Wiederaufbau helfen? 

Catharina Stahr: Das ist im Moment noch sehr diffus. Wobei wir auch mit unserem ukrainischen Partnerverband zum Beispiel im Kontakt sind um da auch schon deutsche Unternehmen und ukrainische Unternehmen miteinander zu vernetzen, um gemeinsam Projekte zu machen.Jetzt ist natürlich eine ganz, ganz große Rolle dieses Thema Wiederaufbau auch natürlich unter den Gesichtspunkten, dass also gerade Infrastruktur oder auch Städte oder Kindergärten, Krankenhäuser, Schulen, was auch immer, wenn man sie aufbaut. Erstens, dass es sehr, sehr schnell gehen sollte. Also die Bevölkerung dort kann und will nicht ewig warten, bis sozusagen Dinge wieder funktionieren. Und dazu kommt natürlich auch, dass ein Ziel sein sollte, so aufzubauen, dass man Nachhaltigkeit und Klimaschutz und solche Sachen auch mit einbezieht. 

Vermutlich ist für die Entwicklung der Märkte und den wirtschaftlichen Erfolg generell wichtig, was sich in der Welt abspielt, oder?

Catharina Stahr: Ja sehr. Also ich sage mal gerade oder viele von unseren Mitgliedsunternehmen, die im Auslandsausschuss sind, sind ja vor allem auch in Märkten aktiv, die im Rahmen der Entwicklungsarbeit und der internationalen Zusammenarbeit bespielt werden. Und das sind natürlich Märkte, wo es erstens davon abhängt, einerseits, wo die Geber, also die Banken, die Entwicklungsbank sozusagen ihren jeweiligen Fokus drauf setzen. Aber das sind natürlich auch oft fragile Länder, wo dann auch schnell mal die Situation vor Ort sich ändern kann. Wir hatten aktuell es jetzt im November oder Dezember in Niger, wo die Gelder eingefroren wurden, also von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Ich sage mal, in anderen Ländern kann das auch sich schnell ändern. Also das sind schon Märkte mit großen Herausforderungen für die Unternehmen, die dann dort aktiv sind.

Was würden Sie denn sagen, in welchen Sparten sind deutsche beratende Ingenieure besonders gefragt?

Catharina Stahr: Also, auch das ist aus meiner Sicht sehr, sehr, sehr vielfältig. Was ein großes Thema ist, ist das Umweltthema natürlich weltweit, das Thema Wasser, also Wasserwirtschaft in jeglicher, also auch in jeglicher Hinsicht, also Trinkwasser und Wasserversorgung für die Bevölkerung, aber auch das Thema Wasserstraßen und auch der Umgang mit Hochwasser und Wasserspeicherung und Starkregenereignissen. Also wirklich Wasser im ganz großen Kontext. Klima und Nachhaltigkeit, Energie, Verkehr und Infrastruktur, Gesundheitsinfrastruktur. Ich müsste die Liste sehr sehr lang machen, aber das sind so die Haupttopics aus meiner Sicht.

Wie sprechen gleich mit einem Unternehmen aus dem Bereich Schienenbau. Für wie wichtig erachten Sie das Thema Verkehrsinfrastruktur?

Catharina Stahr: Das ist in den Ländern immer etwas unterschiedlich. Aber die ist, die ist ist sehr wichtig, weil das eine auch das andere oft bedingt natürlich. Also. Sowohl das Thema Wasser als auch das Thema Energie benötigt ja oft also oder die Grundvoraussetzung für Entwicklungen, wie auch immer, in welchen Bereichen auch immer sie sein sollten, liegt eigentlich im Bereich von einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur. Also die ist so ein bisschen das Fundament für alles andere. 

Schauen wir mal ein wenig in die Zukunft. Welche Regionen oder Sparten könnten in den nächsten fünf bis zehn Jahren für deutsche Unternehmen besonders wichtig werden?

Catharina Stahr: Das eine ist natürlich Ukraine, das hatten wir schon angesprochen. Was aktuell ja auch ist so die Erdbebengebiete, wo Wiederaufbau geleistet werden muss und. Da wird es ja auch noch sehr, sehr viel zu tun geben. Das muss man mal gucken, wie sich das entwickelt. Also was die was die Bereitschaft der Länder dann angeht, da auch internationale Firmen mit einzubinden. Also Afrika auf jeden Fall. Weil also das wirtschaftliche Wachstum in Afrika ja enorm ist und auch die, also die Bevölkerung wächst, das wirtschaftliche Wachstum wächst und daraus entstehen halt hohe Bedarfe in ganz, ganz vielen Bereichen, in denen dann deutsche Ingenieure gut tätig werden können und wollen. Und das weitere Thema ist, glaube ich, dieses Erneuerbare Energien Thema, was es auch, also sowohl in Europa, aber auch in Amerika und Asien, also eigentlich auch weltweit in der näheren Zukunft zu großen Projekten führen wird.

Der Begriff deutsche Ingenieure oder deutsches Ingenieurswesen. Hat das noch einen guten Ruf? Zieht das weltweit noch? 

Catharina Stahr: Ja, und dann kommt das Aber hinterher. Es hat einen guten Ruf, wobei man. Also ich habe das mehrfach von Leuten gehört, dass die weltweit unterwegs sind und in so Projektgesprächen sind und dann wird man immer erst mal angesprochen auf die Projekte, die in Deutschland nicht funktionieren. Also ich sag mal, die Fehler, die wir hier zu Hause machen, die bekommt man dann international so ein bisschen aufs Butterbrot geschmiert.

Also die Projekte, über die wir uns selbst auch immer lustig machen beziehungsweise ärgern?

Catharina Stahr: BER, Stuttgart 21, Elbphilharmonie. BER und Elbphilharmonie sind fertig. Aber ich sag mal so in der internationalen Wahrnehmung sind es so Sachen, wo man dann gesagt hat: Mensch, was machen die Deutschen denn da? Die sind doch sonst immer so verlässlich und pünktlich und genau, und dann werden sie da nicht fertig und es wird so viel teurer. Also da leidet ein bisschen der Ruf sozusagen. Grundsätzlich ist es so, dass deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich eher teuer sind. Was aber, also manchmal ein Nachteil sein kann, aber oft auch so ist, dass man sagt okay, ich ich leiste mir das, weil ich weiß, dass ich gute Arbeit kriege, dass es verlässlich ist, dass ich Qualität geliefert bekomme, dass es zuverlässig ist, dass es nachhaltig ist, dass die wissen, was sie tun und es ja wirklich da eine große Qualität abgeliefert wird. Ich glaube, was für uns so ein bisschen die Herausforderung ist, ist der Fachkräftemangel, der sich auch gerade im internationalen Geschäft stark bemerkbar macht. Also viele von unseren Mitgliedsunternehmen haben auch Probleme, Mitarbeiter zu finden, die dann halt auch mal längere Zeit, also Monate oder ein halbes Jahr oder so, in Auslandsprojekte gehen wollen und es tun. 

Aber ist nicht gerade das reizvoll?

Catharina Stahr: Ja, ich glaube, es ist eine Generationenfrage. Ein bisschen. Also ich höre das zunehmend. Mir geht es auch so, dass ich immer denke, warum wollen die das nicht? Das ist doch toll, oder spannend oder aufregend, wenn man so eine Erfahrung auch machen kann und dann trotzdem aber auch einen sicheren Job hat und wiederkommen kann und so. Also ich finde es sehr, sehr reizvoll. Es wird dann aber oft gesagt, dass Leute wollen ins Ausland gehen, aber nicht so lange, also halt nicht ein halbes Jahr. Und dann natürlich sind diese Projekte jetzt ja auch nicht immer an urlaubsreifen Orten, sondern man sitzt vielleicht auch mal, keine Ahnung, in Kasachstan irgendwo, oder … Also an Orten, die jetzt irgendwie keinen Strand und keine Palmen haben.Also viele Leute sagen: Na ja, ich will nicht so langer weg sein. Ich will dann bei meiner Familie sein oder bei meiner Frau oder die Kinder aufwachsen sehen oder so, also da gibt es. Also da gibt es so Verschiebungen, die die Unternehmen dann auch vor diese Herausforderung stellen, woher die Leute kommen, die die Projekte machen vor Ort. 

Womit punkten denn die Unternehmen, wenn sie dann die entsprechenden Fachkräfte haben? 

Catharina Stahr: Ja, also es ist schon diese, also gute Planung, hohe Genauigkeit, gute technische Lösung, also sehr passgenaue technische Lösung. Nicht nur so, ich hab hier irgendeine 0815-Lösung, sondern ich habe eine Lösung, die wirklich konkret auf das Projekt oder auf das Problem passt. Zuverlässigkeit und dann schon auch dieses … also so Themen wie Nachhaltigkeit oder Klimaschutz, die dann auch immer mitgedacht werden in den Projekten und in den Lösungen. Das sind Dinge, die sehr, sehr geschätzt werden und die auch dazu führen, dass ich sagen würde, man muss sich eigentlich nicht so ganz fürchterlich große Sorgen machen, weil die Unternehmen da auch dabei sind. Das das also die sehen das und die nehmen das auf und die sind da schon wahnsinnig aktiv und sind sozusagen immer dabei, ihr Standing zu halten. Und das machen sie sehr gut.

Und sind deutsche Ingenieure noch so herausragend, wie ihr Ruf – zumindest war?

Catharina Stahr: Ich glaube, so eine gewisse Pingeligkeit liegt uns Deutschen schon fast ein bisschen im Blut. Das steht uns ja manchmal auch im Weg. Also nur dieses zu genau zu sein oder Dinge dann mehr und mehrfach zu hinterfragen. Und dann sind die anderen schon längst fertig. Während wir noch dasitzen und überlegen Ist es jetzt wirklich die richtige Lösung? Aber, nein, es ist schon. Also es ist sicherlich auch die Ausbildung. Aber es ist glaube ich auch, dass die Unternehmen, also wenn ich sozusagen vom Studium in den Beruf komme, dass auch da ich immer weiter lerne und auch da einfach so ein sehr, sehr hoher Fokus ist. Was will ich leisten und was? Was habe ich für einen Anspruch an die Ergebnisse, die ich abliefere? Also es ist glaube ich schon so oft ein hoher Anspruch an uns selber, der sich so durchzieht. 

Gibt es etwas, das Sie beratenden Ingenieuren, die ins Auslandsgeschäft einsteigen möchten, mit auf den Weg geben würden?

Catharina Stahr: Vor allem sollte man sich das ganz genau überlegen. Einerseits, wo will ich hin? Und andererseits: Was bringe ich mit als Unternehmen? Und ich glaube, man muss sich auch klar darüber sein, dass es etwas dauert, also ein bisschen langen Atem und auch ein bisschen ich sag mal finanzielle Rücklagen braucht. Also man muss erst ein bisschen Geld investieren, bevor es sich dann auszahlt. Und dann muss man natürlich so ein bisschen wie eine Marktforschung betreiben, dort wo man hin will oder und für sich selber den Zielmarkt genau definieren. Was ganz, ganz wichtig ist, ist, die rechtlichen und regulatorischen Marktbedingungen auch immer zu betrachten und mitzudenken. 

Weiterhin, finde ich glaube ich, ist es wichtig, lokale Partnerschaften zu haben. Also je nachdem wo ich hingehe, mich da auch gut zu vernetzen und vor allem also ein Netzwerk aufzubauen bzw. bestehende Netzwerke und Beratungsangebote zu nutzen. Und das ist ja was wo es schon viel gibt. Also angefangen bei der GTAI natürlich gibt es aber das Wirtschaftsnetzwerk Afrika. Es gibt die Auslandshandelskammern. Es gibt viele Ländervereine, die Informationen haben und wo man Kontakte bekommen kann und Netzwerke schließen kann. Also da sollte man sozusagen alle Informationen, die es gibt, nutzen und für sich einmal angucken und gucken, welche Benefits kann ich für mich daraus ziehen, wenn ich neue Märkte, Märkte erschließen.

Das war Catharina Stahr vom Verband Beratender Ingenieure. Vielen Dank nach Berlin. Gleich stellt sich Thomas Eckart von German Rail Engineering den Fragen von Weltmarkt. Er berichtet unter anderem über ein Projekt in Äthiopien: 

Thomas Eckart: Es geht um intelligente Transportsysteme. Wir beraten die Stadt Addis Abeba, um die Mobilität in Äthiopien oder in der Hauptstadt in Addis Abeba zu verbessern. Dazu gehört die Untersuchung, verkehrstechnische Untersuchung, von 250 Kreuzungen in der Innenstadt von Addis Abeba um den Verkehr, der heute vier Stunden von einer Seite auf die andere braucht, in Zukunft mal in anderthalb Stunden rüberzubringen oder durchzubringen. 

Einfach mal die Fahrzeit mehr als halbieren – wie das geht, erfahren Sie gleich. Jetzt aber erst einmal Informationen dazu, was Sie beachten müssen, wenn Sie im Ausland Ingenieurdientleistungen anbieten wollen in unserer Rubrik „Konkret & kompakt“: 

Planen und Bauen sind Dienstleistungen. Natürlich kann man auch Dienstleistungen exportieren. Aber dann gelten ganz andere Regeln als beim Export von Waren. Die gute Nachricht: Zölle auf Dienstleistungen gibt es nicht. Die schlechte Nachricht: Dafür gibt es durchaus einiges an Verwaltungsaufwand.

Wir nähern uns dem Thema mal über eine Checkliste, halten sie so kurz wie möglich, aber ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Erstens: Öffnet das Land, in dem die Dienstleistung erbracht werden soll, überhaupt seinen Markt für diese konkrete Bau- oder Planungsleistung? Das ist im Recht der Welthandelsorganisation geregelt, konkret in der so genannten GATS-Liste des jeweiligen Landes. GATS steht für „General Agreement on Trade in Services“, also Allgemeines Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen. 

Zweitens: Wie genau erbringe ich meine Dienstleistung? Planungsleistungen kann man häufig online erbringen, Bauleistungen nicht. Beide Fälle sind im GATS geregelt. Wenn physische Präsenz erforderlich ist, wird es kompliziert. Das bringt uns zu Drittens: Benötigen meine Mitarbeitenden ein Visum? Dies wird außerhalb der Europäischen Union häufig der Fall sein. Überhaupt ist es deutlich einfacher, innerhalb der EU zu arbeiten als außerhalb, wenngleich auch innerhalb Europas noch Raum für Vereinfachungen ist. Viertens: Wo sind die Mitarbeitenden sozialversichert? 

Innerhalb der EU heißt das Zauberwort „A1 Formular“, außerhalb kommt es darauf an, ob ein Sozialversicherungsabkommen existiert. In einigen Fällen kann es sogar zu einer doppelten Abgabenbelastung kommen. Fünftens: Wo zahlen Mitarbeitende ihre Steuern, und muss das Unternehmen im Zielland vielleicht auch Steuern zahlen? Hier müssen die Begriffe „183-Tage-Regelung“ und „Betriebsstätte“ genügen – beide finden sich im jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und dem Zielland. Schließlich noch das Kapitel „Sonstiges“: Eintragung in einem Register in anderen EU-Staaten, Besonderheiten bei Arbeit in Krisengebieten, Auslandskrankenversicherung, Anpassungen des Arbeitsvertrages … es gibt Vieles zu bedenken. Weitere Informationen von GTAI finden Sie hierzu in den Shownotes.  

Und nun zu unserem zweiten Gast bei Weltmarkt. 

Thomas Eckart: Ich bin Thomas Eckart, bin Geschäftsführer bei German Rail Engineering, zuständig in der Geschäftsführung für das Auslandsgeschäft und mache das auch schon 35 Jahren.

Sie sind ein deutsches Unternehmen, das weltweit beim Aufbau großer Eisenbahnprojekte berät. In welchen Ländern sind Sie aktuell besonders unterwegs? 

Thomas Eckart: Heimatmarkt ist natürlich Deutschland, aber unser Schwerpunktmarkt im Ausland ist Europa, Afrika und Middle East, in drei größeren Regionen. Derzeit sind wir in Dänemark tätig für den Fehmarn-Belt-Tunnel und in Moldowa für eine Eisenbahnwiederherstellung, da werden ehemalige Gleise wieder hergestellt. In Afrika sind wir derzeit in Äthiopien unterwegs. Mit dem Mobility Project, einem sehr großen und in Middle Middle East beraten wir derzeit die Etihad Rail beim Ausbau dieses großen Projektes rund um den Golf.  

Das klingt ja sehr weitreichend. Wie groß ist das Unternehmen eigentlich?

Thomas Eckart: Die German Rail Engineering hat heute 160 Mitarbeiter, davon sind 120 im Inland und 40 im Ausland tätig für uns. Wir gehören ja zur Dorsch-Gruppe. 2020 wurden wir übernommen und gehören jetzt zu dem größeren Firmenverbund der Dorsch-Gruppe, sind insgesamt 8000 Mitarbeiter. 

Und wer arbeitet bei GRE?

Thomas Eckart: Fast ausschließlich Ingenieure und Techniker, natürlich haben wir auch Kaufleute und Controller und entsprechende kaufmännische Begleitung, Vertragsbegleitung. Aber der Hauptanteil unserer Angestellten sind Ingenieure. 

Könnten Sie uns bitte ein bisschen genauer beschreiben, was die German Rail Engineering konkret macht? Gern an einem Beispiel. 

Thomas Eckart: Wie der Name zwar sagt, sind wir im Eisenbahngeschäft unterwegs, aber Eisenbahn ist ja vielfältig, weil es schienengebundene Verkehre sind. Dazu gehört aber auch die Mobilität, also schienengebundene Verkehre heißt für uns Tram, Metro, Fernbahn aber auch das Thema Mobility, wo eben die ganzen Verkehre diese multimodalen Verkehre wie Bus, Taxi, Bahn,Tram, Metro zusammenkommen. Und dazu gehört aber auch die Straße, denn jeder Bahnübergang hat eine Stück Straße, jede Brücke hat ein Stück Straße dabei, weil sie über oder unter der Bahn entlanggeht. Also sind wir auch im Thema Straße unterwegs. 

Das größte Projekt, was wir derzeit bearbeiten, ist in Äthiopien ein ITS-Projekt. Es geht um intelligente Transportsysteme. Wir beraten die Stadt Addis Abeba, um die Mobilität in Äthiopien oder in der Hauptstadt in Addis Abeba zu verbessern. Dazu gehört die Untersuchung, verkehrstechnische Untersuchung von 250 Kreuzungen in der Innenstadt von Addis Abeba um den Verkehr, der heute vier Stunden von einer Seite auf die andere braucht, in Zukunft mal in anderthalb Stunden rüberzubringen oder durchzubringen. Das bedeutet eben, wir brauchen Lichtsignalanlagen. Und wir brauchen wie in deutschen Großstädten auch eine intelligente Verkehrssteuerung. 

Das macht man üblicherweise in einem sogenannten Traffic Control Center. Da laufen alle Verbindungen zusammen. Sämtliche Ampelkreuzungen, die da zu steuern sind, laufen zusammen. Und dann muss eben entsprechend des Verkehrsaufkommens, morgens, abends, in den Peek Hours, also wenn das höchste Verkehrsaufkommen ist, die Schaltung genauso stimmen wie bei den Low Peaks Hours aus, wenn eben nichts los ist. Als Bedarfsschaltung dann eben die Ampeln gesteuert werden, um den Verkehr mit entsprechender Qualität auch durchzubringen.

Sie konzentrieren sich ja auf bestimmte Länder und Regionen stärker als auf andere, richtig?

Thomas Eckart:  Genau. Wir haben bestimmte Fokusländer, die die Gruppe sich gegeben hat. Europa, klar, weil es unser Heimat ist, aber eben Afrika Middle East. Da geht es eben um klassische Entwicklungsconsulting über unsere Tochterfirmen Dorsch International oder EnviroEarth oder AHT. Die GRE eben ist unterwegs in Äthiopien und in anderen Ländern im Bereich Eisenbahn oder Metro oder Mobility. Und unsere Dorsch Middle East-Kollegen unterstützen uns aus Ägypten eben in dem Bereich Civil Engineering. Da geht es um Bauprojekte, Hochbau, andere Bauprojekte. 

Wie wichtig ist für Ihr Unternehmen das Auslandsgeschäft überhaupt? 

Thomas Eckart: Im Moment haben wir einen Geschäftsanteil bei der GRE von 15 % am Gesamtvolumen. Insgesamt in der Dorsch-Gruppe ist das Auslandsgeschäft aber weit über 60 %. 

Und wie kommen Sie an Ihre Projekte? 

Thomas Eckart: Es gibt also überwiegend Ausschreibungen. Und das zweite sind eben Lieferantenqualifizierungen. Also es gibt Länder, zum Beispiel in Skandinavien, kann man sich nur über eine Lieferantenqualifizierung ähnlich wie bei der Deutschen Bahn bewerben. Und nur weil man zertifizierter Lieferant ist, wird man zunächst angefragt. Sonst erhält man diese Anfragen auch nicht. Aber im überwiegenden Teil, wo es um internationale Finanzierungen geht, sei es KfW, GIZ, Weltbank, Asian Development Bank, African Development Bank, sind es Ausschreibungen, über die wir uns bewerben. Das nimmt den Hauptteil ein, weil wir eben gesicherte Finanzierung brauchen. Eine lokale Finanzierung in Äthiopien oder in Tansania würden wir nicht anbieten. 

Weil das zu unsicher ist?

Thomas Eckart: Ja, es gibt dann neben den Länderrisiken auch noch das Währungsrisiko. Und in Äthiopien zum Beispiel: Die Währung ist nicht konvertierbar. Also wir können sie nicht frei am Markt handeln. Sie kann nur in Äthiopien eingenommen und auch wieder ausgegeben werden. Das heißt, wir können auch unsere Ergebnisse nicht transferieren. Also das ist natürlich dann nicht vorteilhaft für uns. 

Und wie läuft denn typischerweise so ein Ausschreibungsprozess ab? 

Thomas Eckart: Es sind unterschiedliche Verfahren. Es gibt zweistufige Verfahren, die über eine Präqualifikation laufen. Dann, danach gibt es eine Shortlist, und nur die Shortlist-Unternehmen werden dann angefragt, für das Angebot. Oder es ist eben so ein klassisches, was auch zweistufiges, Präqualifizierungsverfahren. Sie müssen sich als Lieferant präqualifizieren, wie zum Beispiel bei der Etihad Rail. Dann kommen Sie auf eine Qualified Bidder List und werden dann eben für die einzelnen Projektansätze dann oder Projektteile angefragt. 

Und wie finden Sie diese Ausschreibungen?

Thomas Eckart: Die Ausschreibungen werden über klassische Tenderplattformen wie Development Aid, Tenders Electronic Daily oder andere Plattformen veröffentlicht und man bewirbt sich. Oder über dieses Lieferantenqualifizierungsverfahren ist man bereits qualifiziert, über diese erste Stufe sozusagen hinaus und man bekommt dann nur noch qualifizierte Anfragen, um diese dann entsprechend mit Angeboten zu versehen. In manchen afrikanischen Ländern kommen die noch nicht mal über diese Plattformen, sondern die Tendern werden in den Zeitungen veröffentlicht und da muss man dann eben lokal präsent sein oder Partner vor Ort haben, die einem dann diese Veröffentlichungen schicken und dann kann man sich wieder elektronisch bewerben. Dann wird man aufgefordert, so einer Interessensbekundungs-E-Mail zu schicken, wo verschiedenste Details von technischer bis finanzieller Möglichkeit, die man hat, offenzulegen. Und dann wird entschieden, ob man aufgerufen wird, ein Angebot abzugeben. 

Wie lange dauert sowas?

Thomas Eckart: Ist ganz unterschiedlich. Also, wenn Sie ein zweistufiges Verfahren haben, können Sie in der Regel, wenn es nach FIDIC abläuft, das sind die Ingenieur-Regeln für verschiedenste Form von Ausschreibung, sind es in der Regel sechs Monate, aber es kann auch durch Verlängerung der Auswertung, wir hatten zuletzt ein Angebot In Uganda, hat es weit über ein Jahr gedauert bis entschieden worden ist, wer den Zuschlag bekommt. 

Und Ihre Konkurrenten kommen aus der ganzen Welt?

Thomas Eckart: Ja, die Wettbewerber kommen aus Europa, von Dänemark über Spanien, in England, die Franzosen. Aber eben auch aus Übersee, das sind Koreaner, Inder, Chinesen, die im Wesentlichen da international unterwegs sind. Es sind wenige Deutsche unterwegs im Ausland, aber eben auch. Aber der Großteil kommt sicherlich aus den europäischen Ländern, die eben klassische Eisenbahnconsultants sind, aber eben auch aus Korea, Indien und China.

Wie wichtig sind denn besonders chinesische Firmen in dem Business? 

Thomas Eckart: Die Chinesen spielen natürlich geopolitisch eine gewisse Rolle, indem sie die Länder entsprechend mit Krediten versorgen, um solche Bauvorhaben ausführen zu können. Das heißt also, sie bringen auch vielfach die Finanzierung mit, wie in Äthiopien zum Beispiel, die Eisenbahntrasse von Djibuti nach Addis wurde ja von Chinesen gebaut. Man muss wissen, Äthiopien hat ja seinen Tiefseezugang nach dem Krieg mit Eritrea verloren. Und dementsprechend war natürlich eine Verbindung zu einem Tiefseehafen notwendig, um die Güter des täglichen Bedarfs ins Land zu bekommen. Und China hat sowohl die Planung gemacht als auch die Bauausführung und haben dann eben von Djibuti nach Addis eine Eisenbahn gebaut, ist eine große Herausforderung, weil Djibuti liegt auf Niveau des Roten Meeres Null und Addis Abeba liegt 2400 Meter hoch. Also man muss bis auf die Alm sozusagen bauen. Und es ist nicht ganz so einfach.

Und da hat Geman Rail Engineering die Beratung gemacht?

Thomas Eckart: Da haben wir einen Teil der Beratung gemacht für den Kunden, aber eben nicht das komplette, sondern wir haben eine technische Beratung da gemacht. Und Designreview für die Chinesen, haben mit denen dort zusammengearbeitet.

Eilt denn dem deutschen Ingenieur immer noch so ein guter Ruf voraus?

Thomas Eckart: So ist es ja. Also German Engineering ist schon schon noch ein Qualitätsbegriff. Es gibt ja auch nicht so viele, gerade wenn man jetzt über Hochgeschwindigkeitsverkehr sprechen. Wir sind ja in der Welt relativ wenige Länder, die wirklich Hochgeschwindigkeitsverkehr machen. Also Japaner, Chinesen, die Europäer eben in Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland. Das sind natürlich auch die klassischen Wettbewerber, weil deren Consultings aus den klassischen Betreibern entweder von der Bahn direkt oder aber auch deren angehängte Ingenieurbüros natürlich auch international unterwegs sind. 

Wie wichtig sind für Sie Partnerschaften, um an Aufträge zu kommen und um sie auszuführen? Und sind es Partnerschaften mit anderen Ingenieurbüros aus Deutschland oder eher mit Unternehmen vor Ort?

Thomas Eckart: Ja, es ist beides möglich. Also wir tun uns natürlich auch mit deutschen Consultants zusammen, wo immer wir das brauchen, weil einfach die Komplexität des Auftrags zu groß ist oder wir nicht die entsprechende Referenzen verfügen oder nicht ausreichend Referenzen oder großteils auch nicht über genau genügend Personal verfügen, dann müssen wir uns auch mit denen zusammentun. Wichtig ist natürlich immer der lokale Partner, weil es geht ja um lokale Regularien, es geht um Niederlassungen, Steuern usw. und da ist natürlich auch ein und lokaler Partner immer sehr hilfreich. 

Und was sind denn so Ihre größten Herausforderungen im Auslandsgeschäft?

Thomas Eckart: Die größten Herausforderungen sind Steuern, Niederlassungsrecht in den unterschiedlichen Ländern, sehr viele Herausforderungen in dem Sinne, aber auch die Personalakquise, weil wir ja von unserem Personalstamm in Deutschland nicht jeden sofort nach Burkina Faso, Ghana oder sonst wo hinschicken können. A haben wir genügend Aufträge in Deutschland. B muss die Personalie auch stimmen, weil in den Auslandsprojekten häufig eben die Personalie auch mit ein Akquisitionsthema ist. Der spezielle Ingenieur mit dem Lebenslauf, mit der Berufskenntnis, anders als in Deutschland, wo die Deutsche Bahn eben sagt: Ich gehe davon aus, dass du genügend Mitarbeiter hast, die die Qualifikation besitzen, dafür haben wir dich zertifiziert als Lieferant. Und ob das jetzt Müller oder Maier macht, ist egal. Aber im Ausland muss eben Müller dann auf dem Lebenslauf stehen, der die Expertise hat, die gefordert ist: 15 Jahre und Doktorabschluss und und und. Und da kannst du eben dann auch nur Müller verkaufen und nicht Maier. So ist das eben geregelt, bei internationalen Ausschreibungen. 

Müller, Maier, … vielen Dank Thomas Eckart für diese Einblicke ins Auslandsgeschäft der German Rail Engineering. Und Danke auch an Catharina Stahr vom VBI.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Germany Trade & Invest haben für Sie umfangreiche, kostenfreie Informationen im Themenspecial  “Beratende Ingenieure im Ausland” auf gtai.de zusammengestellt. Außerdem empfehlen wir Ihnen die GTAI-Publikationsreihe “Branche kompakt Bau” und natürlich die GTAI-Datenbanken mit Informationen zu Projektfrühinformationen und Ausschreibungen. Die genauen Links finden Sie wie immer in den Shownotes. 

Danke, dass Sie sich von Weltmarkt haben mitnehmen lassen. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, abonnieren Sie gern Weltmarkt, den Podcast der deutschen Außenwirtschaft. Natürlich können Sie jederzeit die vergangenen Folgen auch nachhören. Im nächsten Monat werden wir uns mit einem Thema beschäftigen, das auch Catharina Stahr vorhin im Gespräch als eine der Zukunftsbranchen beschrieben hat: die Wasserwirtschaft. Nun aber vielen Dank fürs Zuhören. Und bis zum nächsten Mal.

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