Chinas Einfuhr von Lebensmitteln erreicht abermaligen Rekord
Der Importbedarf der Volksrepublik wächst stetig, doch der Marktzugang bleibt für Anbieter schwierig. Beijing beschränkt die Nahrungsmitteleinfuhr aus den verschiedensten Gründen.
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Der Importbedarf der Volksrepublik wächst stetig, doch der Marktzugang bleibt für Anbieter schwierig. Beijing beschränkt die Nahrungsmitteleinfuhr aus den verschiedensten Gründen.
Einzelhandel und Konsum dürften sich zum Frühjahr 2023 spürbar beleben. Doch die nächste Infektionswelle kommt bestimmt. Auch langfristig trüben sich die Aussichten ein.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik und dem Abklingen der Infektionswelle dürften Konsumenten zum Frühjahr 2023 wieder mehr Luxusgüter kaufen. Doch es drohen auch Rückschläge.
Die Druckindustrie steht vor einer Phase geringen Wachstums. Verantwortlich ist die schwache Konsumkonjunktur. Zudem sind Werbung und Buchmarkt nahezu komplett digitalisiert.
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
Der Einzelhandel leidet unter Lockdowns und der Immobilienkrise. Die Aussichten für 2022 sind nicht rosig. Absolut betrachtet wächst der Markt aber immer noch kräftig.
Die Inlandsumsätze der Hongkonger Juweliere liegen weiter am Boden. Rasche Besserung ist nicht in Sicht. Entsprechende Einfuhren steuern 2021 aber auf 26 Milliarden US-Dollar zu.
Der Inlandsumsatz bleibt wegen ausbleibender Touristen schwach. Dafür entwickelt sich der grenzüberschreitende E-Commerce positiv. Die Branchen-Reexporte nach China boomen.