Ostafrika bietet zahlreiche Projekte in der Nahrungsmittelindustrie
In Ostafrika sind neue Brennereien geplant, werden Zuckerraffinerien ausgebaut und eine Brauerei erhält neue Technik. Tansania will mit Korea einen weiteren Fischereihafen bauen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In Ostafrika sind neue Brennereien geplant, werden Zuckerraffinerien ausgebaut und eine Brauerei erhält neue Technik. Tansania will mit Korea einen weiteren Fischereihafen bauen.
Private Investoren bleiben angesichts der anstehenden Präsidentschaftswahl und der schwierigen Konjunktur in Madagaskar zurückhaltend. Dennoch bieten sich Geschäftsmöglichkeiten.
In Madagaskar können nicht nur Vanille und Zimt angebaut werden, sondern auch zahlreiche andere "Cash-Crops". Zudem wächst der lokale Nahrungsmittelbedarf rasant.
Für die Regierung hat die Wasserversorgung Priorität. Mit diversen geberfinanzierten Programmen im Wasserbau ist in den kommenden Jahren vor allem in den Städten zu rechnen.
Madagaskars Stromversorgung muss dringend ausgebaut werden. Das gilt sowohl für das Jirama-Netz als auch für netzungebundene Lösungen. Geschäftschancen sind vorhanden.
Die Aussichten für den Bausektor bleiben vorerst mäßig. Dennoch bestehen für deutsche Unternehmen Liefermöglichkeiten.
Dank der Coronalockerungen Ende 2021 nimmt die madagassische Wirtschaft langsam wieder an Fahrt auf. Insgesamt dürften die Geschäftsmöglichkeiten zunehmen.