Neues Förderprogramm soll Kfz-Industrie in Brasilien beleben
Neue Mobilitätskonzepte, das aufkommende Elektrozeitalter und der Einstieg chinesischer Anbieter verändern den Markt. Die Branche hofft auf das neue Förderprogramm "Mover".
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Neue Mobilitätskonzepte, das aufkommende Elektrozeitalter und der Einstieg chinesischer Anbieter verändern den Markt. Die Branche hofft auf das neue Förderprogramm "Mover".
Nach der Stagnation im Vorjahr soll die Produktion 2024 wieder anziehen. Das neue Förderprogramm "Mover" animiert die Kfz-Industrie zu Investitionen.
Brasilien setzt seit Jahrzehnten auf Bioethanol und steht bei E-Mobilität noch ganz am Anfang. Doch im Jahr 2023 verdoppelte sich die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen.
E-Autos aus China drängen auf den Markt und steigern den Kfz-Import. Hohe Neuwagenpreise und neue Lösungen für die Mobilität verändern Nachfrage und Handel.
Seit Anfang 2024 sind E-Autos nicht mehr von der Importsteuer befreit. Bis Mitte 2026 wird der Zollsatz auf sie nach und nach auf die üblichen 35 Prozent angehoben.
Die Aussichten für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Brasilien sind positiv. Die nachlassende Inflation stützt die Branche.
Hohe Zinsen und die schwache Konjunktur bremsen die Bauwirtschaft zunehmend. Gestiegene Kosten stellen den Sektor weiter vor Herausforderungen.
Mit der Marktdurchdringung von Generika und Biosimilars gewinnen brasilianische Pharmakonzerne an Bedeutung.
Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
Maschinenbauer gehen gestärkt aus der Coronakrise hervor.