Großraum Bratislava soll zentralen Fernbahnhof bekommen
Die Slowakei könnte einen neuen zentralen Umsteigebahnhof für den internationalen Fernverkehr bekommen. Der Knotenpunkt im Ort Stupava soll den Hauptbahnhof Bratislava entlasten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Slowakei könnte einen neuen zentralen Umsteigebahnhof für den internationalen Fernverkehr bekommen. Der Knotenpunkt im Ort Stupava soll den Hauptbahnhof Bratislava entlasten.
Die vier slowakischen Autohersteller zeigen sich bislang nur wenig beeindruckt von der Absatzkrise in Europa. Ihre Produktionszahlen sind stabil und könnten 2025 wieder steigen.
Dank neuer Investitionsprojekte und dem Ausbau der Infrastruktur laufen in der Slowakei große Bauvorhaben. Viele internationale Firmen sind mit Niederlassungen vertreten.
Die Slowakei ist ein wichtiger Standort der Chemieproduktion und zugleich ein wichtiger Absatzmarkt für chemische Erzeugnisse. Vor allem die Fahrzeugindustrie hat großen Bedarf.
Nach dem Ende der Lieferengpässe ist die slowakische Autoindustrie wieder auf Wachstumskurs. Viele neue Investitionen stehen an, darunter auch Batteriefabriken für Elektroautos.
Den Donauhafen Bratislava erwartet eine Verjüngungskur. Der staatliche Betreiber plant große Investitionen, um den Umschlagplatz zu modernisieren. Doch Marktkenner sind skeptisch.
Die Fertigstellung der wichtigsten slowakischen Autobahn D1 rückt näher. Der letzte Teilabschnitt ist ausgeschrieben und soll fast 2 Milliarden Euro kosten.
Die Metallindustrie hat eine starke Position in der Slowakei. Das Land ist deshalb ein interessanter Lieferant von Metallerzeugnissen für die deutsche Wirtschaft.
Die Slowakei setzt weiter auf die Kernenergie als wichtigste Stromquelle. Die Regierung hat den Bau eines weiteren Atomreaktors mit 1.200 Megawatt Leistung beschlossen.
In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.