Branchenstruktur
Das Baugeschehen in der Slowakei ist ungleich verteilt, die Hauptstadtregion Bratislava dominiert. Viele ausländische Konzerne sorgen für einen intensiven Wettbewerb.
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Das Baugeschehen in der Slowakei ist ungleich verteilt, die Hauptstadtregion Bratislava dominiert. Viele ausländische Konzerne sorgen für einen intensiven Wettbewerb.
Die kleine Marktgröße und der starke Wettbewerb sind herausfordernd. Dennoch bieten sich in Nischen gute Geschäftschancen. Die Rahmenbedingungen sind aber nicht immer leicht.
Die Lage in der slowakischen Bauwirtschaft verbessert sich. Dazu tragen Renovierungen und der Ausbau der Infrastruktur bei. Der Staat will den Bau von Wohnungen ankurbeln.
Dank neuer Investitionsprojekte und dem Ausbau der Infrastruktur laufen in der Slowakei große Bauvorhaben. Viele internationale Firmen sind mit Niederlassungen vertreten.
Ein weltweiter Überblick über die Entwicklung der Gesetzeslage zum Thema künstliche Intelligenz - KI (Artificial intelligence - AI).
Die slowakischen Chemiebetriebe haben viel Nachholbedarf beim ökologischen Umbau und der Dekarbonisierung. Besonders die finanzstarken Unternehmen investieren in diesem Bereich.
Der Bedarf an Chemieprodukten stagniert in der Slowakei, weil wichtige Abnehmerbranchen Schwäche zeigen. Perspektivisch wird die Autobranche aber für wachsende Nachfrage sorgen.
Die Einfuhr von chemischen Erzeugnissen in die Slowakei entspricht den EU-Normen. Investoren können staatliche Zuschüsse beantragen. Gute Geschäfte winken bei Altlastensanierungen.
Die Branche wird dominiert von einigen Großkonzernen, hinter denen ausländische Muttergesellschaften stehen. Auch deutsche Chemieunternehmen sind in der Slowakei sehr aktiv.
Die Slowakei ist ein wichtiger Standort der Chemieproduktion und zugleich ein wichtiger Absatzmarkt für chemische Erzeugnisse. Vor allem die Fahrzeugindustrie hat großen Bedarf.