Pkw- und Nfz-Markt
Die Automobilindustrie hofft auf eine baldige Überwindung der Pandemie. Staatliche Förderungen jedoch gelten oft nur für lokale Produzenten.
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Die Automobilindustrie hofft auf eine baldige Überwindung der Pandemie. Staatliche Förderungen jedoch gelten oft nur für lokale Produzenten.
Elektrofahrzeuge sollen künftig auch auf Äthiopiens Straßen fahren. Dazu gibt es aber auch Montageprojekte für russische Verbrenner.
Russlands Automarkt leidet 2022 unter der Chipkrise und steigenden Kosten. Die Regierung will die Verkäufe ankurbeln und legt die Absatzförderprogramme erneut auf.
Russlands Autobauer kämpfen mit einem Defizit an Halbleitern und Produktionsausfällen. Die Regierung fördert die E-Mobilität und zieht bei der Lokalisierung die Zügel weiter an.
Portugals Fahrzeugproduktion behauptet sich trotz der internationalen Lieferkettenprobleme der Branche. Das Vorkrisenniveau bleibt aber noch in weiter Ferne.
Die Nachfrage nach Neuwagen bleibt in Kasachstan hoch. Lokale Montagewerke bestimmen mehrheitlich das Angebot auf dem heimischen Markt und exportieren zunehmend in Nachbarländer.
Die Kapazitäten der Fahrzeugindustrie waren im Oktober 2021 nur mehr zu 76 Prozent und damit deutlich schlechter als vor einem Jahr (92 Prozent) ausgelastet.
Der Kfz-Absatz verharrt 2021 nach dem coronabedingten Einbruch im Vorjahr auf einem niedrigen Niveau. Einen Boom gibt es jedoch bei Elektro- und Hybridfahrzeugen.
Renault und Ford setzen auf höhere Wertschöpfung bei der Autoproduktion. Künftig rollen mehr SUV in Rumänien vom Band. Jedoch steigt die Abhängigkeit von Mikrochips.
Der Automobilmarkt erholt sich nur langsam. Vieles hängt davon ab, ob Dienstleistungsunternehmen gut aus der Coronakrise herauskommen.