Förderung im Rahmen der Aufbau- und Resilienzfazilität
Für Portugal bietet die Förderung nach Jahren knapper Investitionsbudgets eine Modernisierungschance. Bis Mitte September 2023 erhielten die Endbegünstigten 15 Prozent der Gelder.
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Für Portugal bietet die Förderung nach Jahren knapper Investitionsbudgets eine Modernisierungschance. Bis Mitte September 2023 erhielten die Endbegünstigten 15 Prozent der Gelder.
Die Wirtschaft der Elfenbeinküste zeigt sich krisenresilient. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 um mindestens 5,5 Prozent gewachsen sein. Die Aussichten bleiben positiv.
Die Europäische Kommission und Lettlands Regierung haben das sogenannte Partnership Agreement unterzeichnet. Damit ist der Weg für Lettland frei, die EU-Fördergelder abzurufen.
Lettland bekommt 2 Milliarden Euro aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität. Zusätzlich erhält das Land mehr als 4 Milliarden Euro im Rahmen der Kohäsionspolitik.
Seit dem 8. Januar 2023 ist nach über 1.000 Tagen wieder die quarantänefreie Einreise in die Volksrepublik möglich. Die Visavergabe bleibt an enge Voraussetzungen geknüpft.
Die EU-Fördergelder eröffnen deutschen Unternehmen gute Geschäftschancen, zum Beispiel bei Windkraft, Wasserstoff, nachhaltiger Mobilität, Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft.
Belgien erhält 5,9 Milliarden Euro aus der Aufbaufazilität. Über vier Fünftel der Fördergelder fließen in die Digitalisierung, den Umweltschutz und die Verkehrs- und Energiewende.
Frankreich erhält umfangreiche Fördermittel von der EU. Damit will die Regierung einen großen Teil ihres Konjunkturpakets zur Überwindung der Krise finanzieren.
Irland erhält rund 1,4 Milliarden Euro an EU-Geldern für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie den ökologischen Wandel. Besonders der soziale Bereich profitiert.
Geschäftschancen für deutsche Unternehmen bieten sich in Irland insbesondere bei Schienenprojekten sowie Energieeffizienz- und IT-Programmen.