Malaysias Wirtschaft entwickelt sich weiter positiv
Die malaysische Wirtschaft wächst stabil, vor allem dank eines starken privaten Konsums. Mittelfristig muss das Land jedoch einige Probleme lösen.
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Die malaysische Wirtschaft wächst stabil, vor allem dank eines starken privaten Konsums. Mittelfristig muss das Land jedoch einige Probleme lösen.
Nach einer beginnenden Genesung im Vorjahr von der Krise wird sich die Wirtschaft in Moldau 2024 wahrscheinlich weiter erholen. Ein Lichtblick ist die EU-Annäherung.
Luxemburg erwartet wieder eine wachsende Wirtschaft. Das Vor-Corona-Niveau dürfte jedoch erst ab 2026 erreicht werden.
Hohe Staatsschulden bremsen Kenias Konjunktur. Der anhaltende Wertverlust der lokalen Währung verteuert Importe.
Bei anhaltend hohen Ölpreisen wird sich die libysche Wirtschaft in den nächsten Jahren stabil entwickeln. Soziale Proteste und die politische Teilung verdüstern aber den Ausblick.
Das Wachstum der Wirtschaft in dem ostafrikanischen Land beschleunigt sich und bietet viele Geschäftsmöglichkeiten. Der Devisenmangel erschwert allerdings Importe.
Ruandas Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 zu den am schnellsten wachsenden Afrikas zählen. Der Markt ist klein. Gleichwohl blicken deutsche Unternehmen zunehmend auf das Land.
Der Gaza-Krieg stellt Jordaniens Geschäftsmodell in Frage. Wenn es zum Bruch mit Israel kommt, werden neue Partner benötigt.
Mosambik hat das Potenzial, zu einem wichtigen Erdgasexporteur aufzusteigen, vorausgesetzt, die Lage in den Fördergebieten entspannt sich weiter und Investitionen fließen wieder.
Slowenien kämpft mit den Folgen des Hochwassers. Immerhin dürfte die Wirtschaft 2024 wieder stärker anziehen. Von öffentlichen Bauinvestitionen gehen wichtige Impulse aus.