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Lieferketten | © GettyImages/Suriyapong Thongsawang

Asien: "Lieferketten in Asien in der Krise – Wie sind die Aussichten und wo gibt es Alternativen?" (November 2021)

Lieferungen aus Asien dauern immer länger und werden teurer. Die Beschaffungsmärkte China und Vietnam stehen besonders unter Druck. Dafür bietet der Westbalkan Alternativen.

Asien: "Lieferketten in Asien in der Krise – Wie sind die Aussichten und wo gibt es Alternativen?" (November 2021)

Die Coronakrise stellt Lieferketten weltweit schon seit eineinhalb Jahren auf die Probe. Die Transportprobleme nehmen aber nicht ab. Im Gegenteil: Häfen in China werden kurzfristig geschlossen, die Produktion in Vietnam stockt und Container sind nicht da, wo die Logistiker sie benötigen. Hinzu kommen Taifune, Stromabschaltungen in China sowie fehlende Vorprodukte und Rohstoffe.

In unserem Webinar wollten wir diesen Herausforderungen für Einkäufer und Logistiker in Asien auf den Grund gehen. Wir fragten, ob der Westbalkan schon eine Alternative zu Fernost darstellt. Und wann wir mit einer Entspannung rechnen können. Und wagten einen Ausblick, was dieses Jahr unter dem Weihnachtsbaum liegt.

Referent:innen

Martin Gaber, Korrespondent Germany Trade & Invest (GTAI) für Westbalkan in Belgrad

Dr. Roland Rohde, GTAI-Korrespondent für Südchina in Hongkong, SVR

Dr. Frauke Schmitz-Bauerdick, GTAI-Korrespondentin für Vietnam in Hanoi

Moderator

Achim Haug, Bereichsleiter Ostasien, GTAI Bonn


Hier finden Sie die Präsentation sowie den Link zur Aufzeichnung.

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