Digital Health
Usbekistan nimmt Kurs auf das digitale Gesundheitswesen. Bis zu 600 Millionen US-Dollar sollen in verschiedenste Projekte fließen. Ausländische Partner sind willkommen.
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Usbekistan nimmt Kurs auf das digitale Gesundheitswesen. Bis zu 600 Millionen US-Dollar sollen in verschiedenste Projekte fließen. Ausländische Partner sind willkommen.
Ägypten, Algerien, Marokko, Tunesien – alle vier Länder arbeiten mit Hochdruck an einer besseren Gesundheitsversorgung. Die Märkte sind herausfordernd, bieten aber auch Chancen.
Der britische Gesundheitsmarkt ist für deutsche Anbieter wegen seiner Marktgröße interessant. Die komplexe Beschaffungsstruktur des NHS erfordert Geduld bei der Marktbearbeitung.
In der Coronakrise profitiert die britische Insel von ihrem E-Health-System. Viele Probleme zeigen aber auch den großen Bedarf nach mehr Digitalisierung.
Das britische Gesundheitssystem galt schon vor der Coronakrise als überlastet. Digitale Lösungen werden angesichts langer Wartelisten auf Arzttermine in der Krise attraktiver.
In der Coronakrise wird die App des Gesundheitsdienstes National Health Service (NHS) zum Dreh- und Angelpunkt der digitalen öffentlichen Gesundheitsversorgung.