H2-Update: Nordafrika
In unserer Webinarreihe diskutieren wir dieses Mal, wie sich die grüne Wasserstoffwirtschaft in Nordafrika entwickelt. Welche Chancen ergeben sich dabei für deutsche Unternehmen?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In unserer Webinarreihe diskutieren wir dieses Mal, wie sich die grüne Wasserstoffwirtschaft in Nordafrika entwickelt. Welche Chancen ergeben sich dabei für deutsche Unternehmen?
Die Afrikanische Union hat Fortschritte bei den Verhandlungen erzielt und neue Protokolle zum Abkommen verabschiedet. Weitere Länder wollen der Guided Trade Initiative beitreten.
Der Investitionsbedarf in den Ländern Nordafrikas steigt dramatisch. Marokko und Ägypten setzen aktuell die größten Projektvolumina um.
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas haben in den letzten Monaten verschiedene neue Vorhaben angekündigt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Foreign, Commonwealth and Development Office (FCDO)
Mit Mitteln in noch unbekannter Höhe unterstützt das britische Ministerium für Auswärtiges, Commonwealth und Entwicklung (FCDO) ein Flüchtlingshilfeprojekt in Nordafrika.
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Marokko, Algerien, Libyen, Tunesien und Ägypten sind mit unterschiedlichen Wachstumserwartungen ins Jahr 2024 gestartet. Deutsche Exporte nach Nordafrika nahmen 2023 deutlich zu.
Der deutsche Außenhandelsumsatz mit dem afrikanischen Kontinent legt weiter zu. Dabei verschieben sich die Schwerpunkte.
Von Marokko bis Ägypten: Lebensmittelproduzenten kündigen diverse Projekte in Nordafrika an. Germany Trade & Invest fasst die Aktivitäten zusammen.