EU einigt sich auf Sanktionen gegenüber Belarus
Als Reaktion auf die Beteiligung an der militärischen Invasion der Ukraine durch Russland weitet die EU am 9. März 2022 ihre Sanktionen gegenüber Belarus aus.
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Als Reaktion auf die Beteiligung an der militärischen Invasion der Ukraine durch Russland weitet die EU am 9. März 2022 ihre Sanktionen gegenüber Belarus aus.
WTO-Mitglieder reagieren auf Russlands Angriff auf die Ukraine.
Kanada hat mit Wirkung vom 2. März 2022 die Zölle auf alle Waren mit Ursprung in Russland und Belarus auf 35 Prozent erhöht. Grund ist die Invasion Russlands in der Ukraine.
Die Eurasische Wirtschaftsunion (Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland) plant einige Änderungen zur Verbesserung der Zollregulierung.
Bei der WTO-Streitbeilegungskonsultation geht es um Maßnahmen Russlands zur Beschränkung der Ausfuhr bestimmter Holzprodukte.
Bislang erarbeitete man einen Entwurf, der die Frage eines schrittweisen Verbots der Herstellung und Einfuhr von Einwegkunststoffprodukten in die EAWU-Mitgliedsländer prüft.
Die neuen Vorschriften legen die Regeln für den Gasverkehr in der Eurasischen Wirtschaftsunion fest und sind am 1. Januar 2022 in Kraft getreten.
Das Ministerkabinett der Ukraine verlängerte die Sonderzölle auf Dieselkraftstoff, Flüssiggas und Kohleimporte aus Russland bis zum 31. Dezember 2022.
Das Zollkontingent für Getreideexporte gilt vom 15. Februar bis 30. Juni 2022. Daneben wird der Exportzoll auf Weizen und Gerste erhöht.
Die russische Regierung legte neue Zollsätze fest, die ab 2022 gelten sollen. Hintergrund ist die Anpassung der Versorgung inländischer Produktionen.