Nachhaltigkeit wird in Kolumbiens Abfallbranche ausgebremst
Kolumbien möchte mehr Kreislaufwirtschaft einführen. In der Praxis stellt der regulatorische Rahmen die Pläne aber vor Hürden.
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Kolumbien möchte mehr Kreislaufwirtschaft einführen. In der Praxis stellt der regulatorische Rahmen die Pläne aber vor Hürden.
In der kolumbianischen Abfallwirtschaft mangelt es an einheitlichen Vorschriften und Finanzierung.
Kolumbiens Regierungspläne sehen mehr Kreislaufwirtschaft vor. Gleichzeitig zwingen volle Deponien das Land zum Handeln. Großes Potenzial besteht bei Biogas.
Kolumbiens Abfallwirtschaft steht privaten Unternehmen offen. Europäische Firmen sind bedeutend. Die Regulatorik ist ein großes Hindernis für Verwertungstechnologien.
Kolumbiens Landwirtschaft gilt als Konjunkturtreiber, ist aber noch ineffizient. Nachhaltigkeit und Softwarelösungen dürften an Relevanz gewinnen.
Die Windkraft in Kolumbien bietet langfristig enormes Potenzial. Deutsche Firmen genießen Vorteile. Konflikte mit der lokalen Bevölkerung sind das größte Problem für die Branche.
Ein attraktives regulatorisches Fundament und Auktionen haben die Branche bislang angetrieben. Natürliche Bedingungen und zahlreiche Projektvorhaben sorgen weiter für Chancen.
Mühsame Absprachen mit lokalen Gruppen verzögern Projekte oder lassen diese sogar scheitern. Geduld ist in der Branche wichtig.
Kolumbiens Strommarkt ist stark konzentriert bei wenigen Unternehmen. Firmen aus Deutschland spielen dennoch eine wichtige Rolle.
Kolumbien verfolgt bei der Windkraft klare Ziele. Staatliche Anreize sollen bei der Umsetzung helfen. In der Praxis bestehen jedoch noch Hürden.