Landwirtschaft
Smart Farming - auch „Farmers 4.0“ genannt - soll in Pakistan Wissenschaft, Technologie und Digitalisierung verbinden und so die Entwicklung der Landwirtschaft fördern.
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Smart Farming - auch „Farmers 4.0“ genannt - soll in Pakistan Wissenschaft, Technologie und Digitalisierung verbinden und so die Entwicklung der Landwirtschaft fördern.
Die usbekische Regierung setzt sich aktiv für den Ausbau der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur ein. Hierzu zählen zwei milliardenschwere Eisenbahnprojekte.
Unzureichende Kraftwerkskapazitäten und defizitäre Stromnetze beeinträchtigen Pakistans wirtschaftliche Entwicklung.
Ein Großteil der Stromerzeugung in Pakistan basiert auf fossilen Brennstoffen. Künftig soll der Anteil erneuerbarer Energien deutlich ansteigen.
Pakistans Regierung kündigte zahlreiche Projekte im Gesundheitswesen an. Die Vorhaben werden jedoch nicht ausreichen, um die Engpässe zu beheben.
Die Wachstumsaussichten der Branche sind weiterhin positiv. Die hohe Importabhängigkeit bietet gute Geschäftsmöglichkeiten, auch für deutsche Unternehmen.
Ein Großteil der vorhandenen Lebensmittelverarbeitung gilt als technisch veraltet und ineffizient. Die mangelhafte Ausstattung führt zu hohen Verlusten bei der Agrarproduktion.
Die Start-ups des Landes erlebten 2021 einen Finanzierungsboom. Investitionen flossen vor allem in technologiebasierte Unternehmen.
Im südasiatischen Land werden täglich Millionen Tonnen Abfall produziert. Die Entsorgungsbetriebe sind überlastet.
Eine wachsende Mittelschicht, steigende Einkommen und zunehmende Urbanisierung beflügeln den pakistanischen Markt für verpackte und weiterverarbeitete Nahrungsmittel.