Ausbau der erneuerbaren Energien fordert das Stromnetz
Die griechische Regierung hat sich bis 2030 zum Ziel gesetzt, 28,7 Gigawatt an erneuerbaren Energien zu installieren. Doch das Stromnetz könnte dem nicht standhalten.
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Die griechische Regierung hat sich bis 2030 zum Ziel gesetzt, 28,7 Gigawatt an erneuerbaren Energien zu installieren. Doch das Stromnetz könnte dem nicht standhalten.
Trotz des hohen Potenzials schreitet die Windenergie in Griechenland nicht so schnell voran, wie sie eigentlich könnte. Neue Chancen entstehen durch Offshore-Anlagen.
Hohe Energie- und Rohstoffpreise machen der griechischen Maschinenbauindustrie zu schaffen. Durch EU-Fördermittel ergeben sich Chancen für griechische und ausländische Hersteller.
Im gemeinsamen Markt der Europäischen Union (EU) gelten in Griechenland grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen wie in Deutschland.
Das griechische Maschinenangebot ist begrenzt. Wenige große Unternehmen sind exportorientiert.
Grüne Technologien, digitale Dienste, moderne Anlagen und neue Tourismusarten sollen Gästen in Griechenland ab 2025 zur Verfügung stehen. Für die Umsetzung fließen EU-Fördermittel.
Mithilfe der EU-Fördermittel können Hotelbetriebe künftig Energie einsparen und effizienter nutzen. Dabei ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Lieferanten.
Griechenland will die Fördermittel aus dem EU-Aufbaufonds nutzen, um die Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern. Pharmaunternehmen profitieren und investieren.
In Griechenland gelten die Regeln der Europäischen Union für chemische Produkte.
Wenige große griechische und ausländische Unternehmen beherrschen den Markt. Deutschland ist wichtigster Lieferant von chemischen Produkten.