Bauwirtschaft
Tschechiens Tiefbau wuchs auch unter Corona weiter. Die Produktion im Hochbau erholt sich seit dem 2. Quartal 2021 dank vieler Wohnungs- und Logistikprojekte.
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Tschechiens Tiefbau wuchs auch unter Corona weiter. Die Produktion im Hochbau erholt sich seit dem 2. Quartal 2021 dank vieler Wohnungs- und Logistikprojekte.
Als Zulieferer erlebte Tschechiens Chemiebranche 2021 einen kräftigen Aufschwung. Bei den Arzneimittelherstellern entwickelte sich das Geschäft verhaltener.
Der Modernisierungsfonds wird in dieser Dekade zur wichtigen Finanzierungsquelle für die Dekarbonisierung des Energiesektors. Die ersten Projekte sind angelaufen.
Nach zwei negativen Jahren begann sich der tschechische Maschinenbau 2021 vergleichsweise stetig zu erholen. Auch heimische Kunden bestellten wieder mehr.
Die IKT-Dienstleister profitieren vom Digitalisierungsschub im Zuge der Coronakrise und frischen europäischen Aufbau- und Kohäsionsmitteln.
Für mehr Recyclingkapazitäten und eine Optimierung des Industriewasserverbrauchs stellt allein der Aufbauplan 140 Millionen Euro zur Verfügung.
Tschechiens Krankenhäuser wurden 2021 durch Corona extrem gefordert. Sie investieren mit Hilfe von EU-Mitteln, um krisenfester zu werden.
Während die Kfz-Branche phasenweise kürzertreten muss, erholen sich andere Branchen stabiler - darunter der Maschinenbau, die Metallverarbeitung und der Schienenfahrzeugbau.
Als einer der größten Rohholz-Exporteure will Tschechien die heimische Wertschöpfung steigern. Bevorzugter Technikausrüster ist Deutschland. (Stand: 17. Dezember 2021)
Der Energiekonzern ČEZ will 2023 über den Abbau im Erzgebirge entscheiden. Die Universität für Chemische Technologie VŠCHT Prag testet ein innovatives Gewinnungsverfahren.