Südkorea senkt Abhängigkeit von China bei Batterierohstoffen
Südkorea bezieht viele seiner Rohstoffe für Batterien aus China. Diese Abhängigkeit will das Land unter anderem durch Projekte in Drittländern reduzieren.
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Südkorea bezieht viele seiner Rohstoffe für Batterien aus China. Diese Abhängigkeit will das Land unter anderem durch Projekte in Drittländern reduzieren.
Südkoreas Batteriehersteller wachsen langsamer als ihre Wettbewerber in China. Dennoch setzen sie auf neue Technologien und verringern ihre Rohstoffabhängigkeit.
Bei der Diversifizierung der Bezugsquellen für Batterierohstoffe gewinnt Recycling an Bedeutung. Gleichzeitig arbeiten Firmen an den Themen Wiederverwendung und -aufbereitung.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.
Die rapide Alterung der Menschen und ein hoher Wohlstand treiben die Nachfrage nach Medizintechnik in Südkorea voran. Die Regierung erweitert die Kassenleistungen.
Produktion, Exporte und Importe von Medizintechnik stiegen in Südkorea 2021 weiter. Neben einheimischen Firmen sind zahlreiche ausländische Unternehmen in Südkorea aktiv.
Deutsche Medizintechnik hat in Südkorea ein gutes Standing. Die Regierung startete 2018 einige Initiativen, um den Marktzugang zu beschleunigen.
Südkorea hat für die Dauer der Pandemie Telemedizin zugelassen. Bewegung gibt es daneben vor allem bei der Nutzung digitaler Patientenakten.
Südkorea verfügt über ein sehr gutes Gesundheitssystem. Die Nachfrage nach moderner Medizintechnik - auch aus dem Ausland - ist hoch und wird in den nächsten Jahren weiter steigen.
Die Umsätze der Augenoptik stiegen sowohl 2021 als auch in den ersten neun Monaten 2022. Importe und ausländische Marken spielen eine relevante Rolle.