Südkorea erlaubt Import deutschen Schweinefleischs und Geflügels
Mit der Öffnung des südkoreanischen Marktes für Schweinefleisch und Geflügel erhalten deutsche Exporteure wieder Zugang zu einem der größten Absatzmärkte.
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Mit der Öffnung des südkoreanischen Marktes für Schweinefleisch und Geflügel erhalten deutsche Exporteure wieder Zugang zu einem der größten Absatzmärkte.
Die Konjunktur der chemischen Industrie in Südkorea dürfte sich mit der der Gesamtwirtschaft abschwächen. Dennoch gibt es Wachstumssegmente und Investitionen.
Im Umfeld weltweiter Lieferkettenprobleme geht die südkoreanische Autoproduktion nur leicht zurück. Die Exporte steigen sogar.
Ungarn ist es erneut gelungen, weitere bedeutende ausländische Investoren der Batterieindustrie ins Land zu locken. Dazu gehören auch Hersteller von Komponenten.
Südkorea war 2021 der fünftgrößte Importeur von Nahrungsmitteln außerhalb Europas. Die Ess- und Trinkgewohnheiten werden westlicher. Dies bietet Chancen für deutsche Anbieter.
Südkorea gibt fast jedes Jahr mehr für Nahrungsmittel und Getränke aus. Fertiggerichte, Nahrungsergänzungsmittel, Käse und Wein gewinnen an Bedeutung.
Südkoreas Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie ist leistungsfähig. Ausländische Firmen produzieren zum Teil im Land. Vor allem Firmen aus den USA nutzen Franchising.
Bei Nahrungsmitteln reduziert Südkorea noch Zölle im Rahmen des Freihandelsabkommens mit der EU. Der Import von Fleisch aus Deutschland ist zurzeit verboten.
Der südkoreanische Schiffbau erhält deutlich mehr Bestellungen.
Südkoreanische Weltmarktführer bei Speicherchips investieren kräftig.