Investitionen im Wassersektor sorgen für mehr Lieferchancen
Der portugiesische Staat und Unternehmen investieren, um der zunehmenden Wasserknappheit entgegenzuwirken. Dabei stammt die benötigte Technik häufig aus dem Ausland.
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Der portugiesische Staat und Unternehmen investieren, um der zunehmenden Wasserknappheit entgegenzuwirken. Dabei stammt die benötigte Technik häufig aus dem Ausland.
Der Zugang zum Stromnetz kann bei Großprojekten für Verzögerungen sorgen. Kunden in Portugal schätzen kurze Amortisationszeiten.
Eine ganze Reihe von Treibern sorgt für gute Marktchancen. Über große Freiflächenanlagen hinaus verfügen weitere Anwendungen über Potenziale.
Portugals Regierung verfolgt ehrgeizige Energie- und Klimaziele. Der Ausbau der Fotovoltaik wird vor allem durch Ausschreibungen gesteuert.
Portugal und Spanien bilden einen gemeinsamen Energiemarkt. Der Trend geht zu einer intensiveren Vernetzung mit weiteren Ländern.
Deutsche Produkte der Solarenergie sind gut positioniert. Speicherlösungen rücken in den Fokus und solare Kühlung sowie Solarwärme verfügen über unerschlossenes Potenzial.
Portugals Regierung ebnet den Weg für erneuerbare Energien. Kurze Ausschreibungsfristen und begrenzte lokale Finanzierungsmöglichkeiten können Hindernisse darstellen.
Insbesondere bei der Fotovoltaik befinden sich viele Projekte in der Planung. Der teilweise Wegfall der Umweltverträglichkeitsprüfung kann Vorhaben deutlich beschleunigen.
Der staatliche Gesundheitsdienst SNS profitiert von EU-Zuschüssen für seine Modernisierung. Für die Zulassung und Preise von Medikamenten ist die Behörde Infarmed zuständig.
Große multinationale Pharmaunternehmen importieren häufig fertige Arzneimittel nach Portugal. Rund 300 Start-ups aus dem Gesundheitssektor bereichern die Innovationslandschaft.