Der Absatz von Industrierobotern geht in Kanada durch die Decke
Immer mehr kanadische Firmen treten in die Ära der Industrie 4.0 ein. Digitale Zwillinge werden bereits in zahlreichen Anwendungen eingesetzt.
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Immer mehr kanadische Firmen treten in die Ära der Industrie 4.0 ein. Digitale Zwillinge werden bereits in zahlreichen Anwendungen eingesetzt.
Die kanadische Bauwirtschaft stagnierte 2023 nahezu. Nun wächst sie wieder - dank Investitionen in Energie, Verkehr, soziale Infrastruktur und Wohnungsbau.
Arzneien, die auf altersbedingte Krankheiten abzielen, bieten große Geschäftschancen. Der höhere Kostendruck und mehr chronische Erkrankungen treiben auch den Markt für Generika.
Im Norden Amerikas entsteht ein integrierter Markt für Elektroautos. Die US-Regierung will chinesische Anbieter fernhalten, diese könnten aber dennoch auf den Markt drängen.
Im Land entstehen neue Batteriefabriken, aber der vorgelagerte Bergbau zieht nicht mit. Niedrige Preise bei Batteriemetallen werden auch 2024 kaum zu mehr Investitionen führen.
Städte investieren in die Trinkwasserversorgung und in die Abwasserbehandlung. Neue Technologien können dabei helfen, giftige Abwässer in der Bergbau- und Ölindustrie zu begrenzen.
Die höhere Inflation beeinflusst das Konsumverhalten, auch bei Nahrungsmitteln. Discounter werden beliebter. Ausländische Anbieter sind bisher kaum vertreten.
Spitzenforschung und proaktive Politik verschaffen Kanada Standortvorteile bei Künstlicher Intelligenz (KI). In der industriellen Fertigung wird KI aber erst selten eingesetzt.
Der Umsatz mit Landmaschinen dürfte 2024 leicht sinken, nach einem kräftigen Zuwachs im Vorjahr. Umweltschutz und Arbeitskräftemangel stellen Landwirte vor große Herausforderungen.
Der E-Auto-Absatz nimmt zu, die Regierung verfolgt ehrgeizige Ziele. Beim Ausbau des Ladenetzes hat Kanada indes Nachholbedarf. Auch der Rohstoffabbau bietet Kooperationschancen.