Marktstruktur: Smart-Farming-Anbieter mit hoher Spezialisierung
Eine systematische Erfassung digitaler Anwendungen im Agrarsektor und relevanter Akteure ist nicht vorhanden. Dennoch kann von einer breit aufgestellten Szene gesprochen werden.
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Eine systematische Erfassung digitaler Anwendungen im Agrarsektor und relevanter Akteure ist nicht vorhanden. Dennoch kann von einer breit aufgestellten Szene gesprochen werden.
Die EU-Fördermittel kommen der Digitalisierung in der Landwirtschaft zugute. Griechenlands Agritech-Startup-Szene ist vielversprechend.
Trotz der geringen Bedeutung der Landwirtschaft für das Bruttoinlandsprodukt besteht Interesse an Smart-Farming-Projekten. Deutsche Unternehmen können sich einbringen.
Griechische Start-ups entwickeln Software und Anwendungen für die digitalisierte Landwirtschaft. Auch Großunternehmen setzen künftig auf Smart Farming.
Griechenland hat Nachholbedarf in der technikgestützten Landwirtschaft. Dafür sollen europäische Fördermittel genutzt werden. Das Land möchte seine Marktposition stärken.
Agrarproduzenten und US-Regierung ziehen bei der Digitalisierung der Landwirtschaft an einem Strang. Gemeinsame Ziele sind der Umwelt- und Klimaschutz sowie Agrarexporte.
Die USA weisen eine große Bandbreite von Technologieanbietern auf. Von Start-ups bis Weltkonzernen ist alles vertreten.
Die US-Landwirtschaft ist bereits ein Hochtechnologiesektor. Gleichzeitig wächst die Bedeutung der Agrarproduktion für die Exportwirtschaft.
Die USA sind in puncto digitaler Landwirtschaft sehr weit fortgeschritten.
Der Agrarsektor ist der wichtigste Devisenbringer Argentiniens. Diese Funktion soll aber nicht mit dem Umweltschutz und den Interessen der inländischen Verbraucher kollidieren.