Coronakrise versetzt dem Maschinenbau einen Dämpfer
Die Investitionszurückhaltung im Inland und Europa lässt die Branche leiden. Die Konjunkturbelebung nach der Pandemie wird für eine bessere Auftragslage sorgen.
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Die Investitionszurückhaltung im Inland und Europa lässt die Branche leiden. Die Konjunkturbelebung nach der Pandemie wird für eine bessere Auftragslage sorgen.
Die Industrieinvestitionen sind 2020 vorübergehend gesunken. Dadurch bildet sich aber ein Nachholbedarf, der mit Verzögerung zu höheren Aufträgen führen wird.
Maschinen- und Anlagenbauer aus der Europäischen Union (EU) haben in Belgien keine Beschränkungen beim Marktzugang und bei Investitionen.
Der exportstarke Maschinenbau ist mit großen Herstellern, aber auch mit kleinen, erfolgreich auf Nischen spezialisierten Firmen eine führende Industriebranche.
Viele Maschinen- und Anlagenbauer sind stark an der Schnittstelle zur Elektronik, Mechatronik und Digitalisierung. Die Branche soll 2021 wieder wachsen.
Malta nutzt das schmerzliche Ausbleiben internationaler Besucher für ein Upgrade der Infrastruktur.
Die Coronakrise hat 2020 zu Produktionsrückgängen geführt. Große und oft langjährige Industrie-, Energie- und Wasserschutzinvestitionen eröffnen jedoch viele Auftragschancen.