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Die Europäische Kommission sieht für Ungarn Mittelzuweisungen im Rahmen des Aufbauplans und der Kohäsionspolitik von rund 28 Milliarden Euro vor.
Die Europäische Kommission hat Ungarns Plan zur Nutzung von Kohäsionsgeldern genehmigt. Die Auszahlung ist allerdings an Vorbedingungen geknüpft.
Ungarn verfügt nur über ein geringes eigenes Technik- und Technologieangebot. Bei der Vermarktung in Ungarn bestehen keine Hürden.
Der ungarische Abfall- und Recyclingsektor steht vor einem dringend notwendigen Umbau. Die eingeleitete Neuordnung könnte Chancen für Technik- und Technologieanbieter eröffnen.
Öffentlich-rechtliche Dienstleister dominieren den Siedlungsabfallsektor. Private und ausländische sehen Chancen bei Industrieabfall und Recycling.
Abfuhr und Entsorgung des Siedlungsabfalls liegt zukünftig in den Händen eines Monopolisten. Der Umbau des Sektors eröffnet Chancen. Es besteht hoher Investitionsbedarf.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt die zweite Phase eines Energiesektorprojekts in Ungarn mit einem Darlehen in Höhe von 130 Millionen Euro.
Chemieindustrie stieg zum zweitwichtigsten Zweig des ungarischen verarbeitenden Gewerbes auf.
Die Chemieindustrie profitiert von der dynamischen Entwicklung der Wirtschaft. Der Bedarf an Chemikalien wird weiter steigen. Das eröffnet Chancen für Lieferungen und Anlagenbau.