Belgien will mehr als doppelt so viel Energie aus Wind erzeugen
Belgien will bis 2030 Windkraftanlagen im Umfang von 5,5 Gigawatt hinzubauen. Drei Nordseewindparks sind die größten Investitionsvorhaben.
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Belgien will bis 2030 Windkraftanlagen im Umfang von 5,5 Gigawatt hinzubauen. Drei Nordseewindparks sind die größten Investitionsvorhaben.
Staatliche Ausbauziele geben der Windkraft neuen Schwung. Nach einer ersten Installationswelle in den 2000er Jahren war es ruhiger um den Sektor geworden.
Die Regierung plant, bis 2030 die Kapazitäten für Solarenergie auszubauen. Rumänien hofft dabei auf Fördermittel der EU.
In Kenia entwickelt sich einer der interessantesten Märkte für Solartechnik in Afrika. Diverse Unternehmen sind schon aktiv.
Der Solarsektor des Landes wird größer und moderner. Ambitionierte staatliche Vorhaben helfen dabei. Deutsche Unternehmen sind beliebte Partner.
Die bisher minimalen Kapazitäten sollen bis 2030 um 4,7 Gigawatt erweitert werden. Allerdings zeigen die Investitionsbedingungen Mängel.
Eine erste große Windkraftanlage ist im Bau. Auf die Ausschreibung weiterer Projekte wird gewartet. Bis 2030 strebt die Regierung den Ausbau von 16 Gigawatt Windkraftkapazität an.
Bei den ambitionierten grünen Energiezielen Marokkos kommt der Windenergie eine tragende Rolle zu. Die Regierung wird den Ausbau weiter unterstützen.
Für den Solarsektor könnte es nach den 2022 erwarteten Sanktionslockerungen aufwärts gehen. Nach der Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hatte die positive Entwicklung gestoppt.
Die Windenergie hat 2021 einen Rekordzubau verzeichnet. Offshore-Wind steht in den Startlöchern und die Produktion von grünem Wasserstoff wird vorbereitet.