Textil- und Bekleidungsindustrie
Die Branche könnte sich als eine der letzten Industriesparten von der Coronakrise erholen und erst 2023 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
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Die Branche könnte sich als eine der letzten Industriesparten von der Coronakrise erholen und erst 2023 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
Äthiopiens Bekleidungsexporteure blicken mit Sorge auf die angekündigte Streichung von US-Handelsprivilegien. Investiert wird trotzdem.
Auch in der Textil- und Bekleidungsindustrie stehen die Zeichen auf Wandel zur Nachhaltigkeit. Der Aufbau- und Resilienzplan Portugals enthält konkrete Ziele für diese Unternehmen.
Portugal erhält durch Next Generation EU neue Impulse. Im Fokus stehen Infrastruktur, Digitalisierung und Gesundheit. Das Konjunkturprogramm umfasst insgesamt 16,6 Milliarden Euro.
Die rumänische Textilindustrie steht vor einem Strukturwandel vom billigen Standort für Näharbeiten im Auftrag westlicher Textilhersteller hin zu mehr Wertschöpfung.
Der indonesischen Bekleidungsindustrie fällt es immer schwerer, im regionalen Wettbewerb zu bestehen.
Die ägyptischen Bekleidungsexporte haben sich 2021 wieder erholt. Derweil plant die Regierung Investitionen in staatliche Textilunternehmen.
Usbekistan entwickelt sich zu einem internationalen Branchenhotspot. Der Industriezweig zählt zu den Top-Investitionsbranchen im verarbeitenden Gewerbe.