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Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die Verwaltungsgesellschaft der Häfen Triest und Monfalcone will gemeinsam mit der China Communications Construction Company (CCCC) und der staatlichen italienischen Bahngesellschaft Rfi den Schienenzugang der Häfen Triest und Monfalcone modernisieren. Maßnahmen sind u.a. bei den neuen Stationen Servola und Aquilina sowie beim Interporto Fernetti, in Cervignano, Villa Opicini und Monfalcone geplant. So sollen die Häfen insbesondere für die neuen 750 Meter langen Züge zugänglich gemacht werden und so...
Planungsstadium/ Vorausschreibungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
In einem umfassenden Plan will Italien den Hafen Genuas ausbauen. Dazu zählen auch Maßnahmen zur Neuorganisation der gesamten Logistik der Stadt im Rahmen des Neubaus der eingestürzten Morandi-Brücke. Außerdem ist vorgesehen: Verlängerung des Hafendamms, Requalifizierungen von Speichern und Gebäuden wie dem Hennebique-Komplex (Ausschreibung s. Anhang), Schienenknotenpunkte und die Vergrößerung der Anlage von Fincantieri in Sesto Ponente für den Bau großer Schiffe. Als beratender Partner wurde die China...
Portale, Verbände, Behörden, Messen und Konferenzen
Internetadresse
Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung
www.sviluppoeconomico.gov.it
Verband des modern organisierten Einzelhandels Federdistribuzione
www.federdistribuzione.it/
Handelsfachverband Confcommercio
www.confcommercio.it
Konsortium des italienischen Elektrohandels Netcomm
www.consorzionetcomm.it/
Internationale Messe für Informations- und Kommunikationstechnologie SMAU Roadshow
www.smau.it
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Sendungen innerhalb der Europäischen Union sind zollfrei.
Für die Umsatzsteuer gilt Folgendes: Bei Sendungen an Privatpersonen in anderen EU-Staaten führt der Versandhändler die für sein Land geltende Steuer (in Deutschland also 19%) an sein zuständiges Finanzamt ab. Dies gilt allerdings nur bis zum Erreichen bestimmter Schwellenwerte je Bestimmungsland. Wird der Schwellenwert überschritten, sind ab diesem Zeitpunkt sämtliche Lieferungen in dieses Land nach dem dort geltenden Steuersatz zu besteuern...
Die recht schwache Entwicklung des E-Commerce und Onlinehandels in Italien bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen, vor allem weil die Italiener zunehmend im Internet einkaufen. Da ein entsprechendes italienisches Angebot fehlt, steigen die Onlineimporte. Sie erreichten 2016 ein Volumen von 5,3 Mrd. Euro und deckten mehr als ein Viertel der Binnennachfrage.
Die wichtigsten Herkunftsländer sind andere europäische Staaten wie Frankreich, Deutschland, Vereinigtes Königreich und Irland...