Starkes Industrieland im Wandel
Südkorea kämpft in einigen Kernbranchen mit starkem Wettbewerb aus China. Dafür setzt das Land auf neue Wachstumssegmente. Die Rahmenbedingungen für internationale Firmen sind gut.
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Südkorea kämpft in einigen Kernbranchen mit starkem Wettbewerb aus China. Dafür setzt das Land auf neue Wachstumssegmente. Die Rahmenbedingungen für internationale Firmen sind gut.
In den Niederlanden ist eine große Offenheit, gepaart mit einem ausgeprägten Kaufmannsgeist anzutreffen. Dies hat eine hohe Wettbewerbsfähigkeit zur Folge.
Die politische Lage in Sudan stellt weiterhin eine Herausforderung für die Wirtschaft dar. Langfristig locken jedoch erhebliche Potenziale.
Jordanien verfügt über eine kleine, aber offene Volkswirtschaft. Das stark von Finanztransfers abhängige Land versucht am Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien zu partizipieren.
Das leistungsfähige Gesundheitswesen und die Industriebasis zählen noch zu den Stärken des Königreichs. Unternehmen müssen aber mehr investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Auch knapp zwei Jahre nach dem EU-Austritt bleibt unklar, welchen Weg das Vereinigte Königreich beschreitet. Deutsche Unternehmen erwartet trotzdem ein Markt mit vielen Chancen.
Hohe Preise für wichtige Importgüter belasten die tunesische Industrie. Internationale Unternehmen erweitern dennoch die Produktion. Gute Chancen bieten die erneuerbaren Energien.
Aserbaidschan überzeugt mit seinen Rohstoffen und einer günstigen geografischen Lage. Strukturdefizite und ein schwieriges Geschäftsklima lassen aber viele Potenziale ungenutzt.
Die Wirtschaft der Elfenbeinküste zeigt sich krisenresilient. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 um mindestens 5,5 Prozent gewachsen sein. Die Aussichten bleiben positiv.
Die Präsidentschaftswahl 2024 wirft im Senegal ihre Schatten voraus. Eine von Präsident Macky Sall angestrebte dritte Amtszeit wäre verfassungswidrig.