Zwischen Potenzial und großen Problemen
Sri Lanka leidet unter einigen strukturellen Herausforderungen, die durch die Coronapandemie verstärkt wurden. Das Land steckt in einer Krise. Der Weg zur Erholung wird schwierig.
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Sri Lanka leidet unter einigen strukturellen Herausforderungen, die durch die Coronapandemie verstärkt wurden. Das Land steckt in einer Krise. Der Weg zur Erholung wird schwierig.
Armeniens Wirtschaft gilt als liberal und offen gegenüber dem Ausland. Ihr Entwicklungspotenzial kann sie wegen eines schwierigen geopolitischen Umfelds bislang nicht ausschöpfen.
Usbekistan setzt umfassende Reformen für mehr unternehmerische Freiheiten und eine Marktöffnung um und gewinnt so als Handelspartner und Investitionsstandort an Attraktivität.
Indonesiens Wirtschaft ist noch immer stark abhängig vom Rohstoffsektor. Die Regierung will deshalb wertschöpfungsstarke Industrien anziehen.
Nordmazedonien ist NATO-Mitglied und will in die EU. Diese klare geopolitische Ausrichtung sowie wettbewerbsfähige Lohnkosten und Steuersätze machen den Standort attraktiv.
Der starke Ausbau des Gassektors sorgt für positive wirtschaftliche Aussichten.
Bei Investoren gilt das südasiatische Land als attraktiv, aber schwierig. In Sachen Digitalisierung sind noch Hausaufgaben zu machen.
Der ungelöste Konflikt über Irans Atomprogramm besitzt ein hohes Eskalationspotenzial. Eine Wiederaufnahme der Verhandlungen über Sanktionslockerungen ist derzeit nicht absehbar.
Digitalisierung und Dekarbonisierung stehen in Japan oben auf der Agenda. Der damit einhergehende Umbau soll die Wirtschaft ankurbeln.
Die geografische Lage und die Mitgliedschaft in der Europäischen Union machen Kroatien zu einem interessanten Markt und Ausgangsort für die Bearbeitung weiterer Märkte der Region.