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  • 08.02.2019 Zollmeldung Peru Einfuhrverbote und Beschränkungen, übergreifend
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    Peru – Einfuhrverbote und -beschränkungen für Produkte aus Kunststoff

    Bonn (GTAI) – Die peruanische Regierung hat mit Gesetz Nr. 30884, veröffentlicht im Gesetzblatt „El Peruano“ vom 19. Dezember 2018, Verbote und Beschränkungen für Plastiktüten, verschiedene Gefäße und Behälter sowie weitere Produkte aus Kunststoff eingeführt. Die Vorschriften beziehen sich auf die Herstellung für den heimischen Markt, die Distribution, den Verkauf, den Verbrauch und die Einfuhr dieser Produkte.
    Einfuhrverbote gelten ab Ende Dezember 2019 unter anderem für Trinkhalme und nicht...

  • 06.02.2019 Zollmeldung EU Zollgesetz und Zollverfahren, übergreifend
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    US-Verhandlungsziele für ein Handelsabkommen mit der EU veröffentlicht

    Bonn (GTAI) - Im Vorfeld der Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit der EU hat der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer Anfang Januar 2019 eine Zusammenfassung spezifischer Verhandlungsziele der USA veröffentlicht.
    Eines der vorrangigen US-Verhandlungsziele beim Warenhandel mit der EU ist eine Verbesserung der US-Handelsbilanz. Ferner haben die USA neben Industriegütern den Bereich der landwirtschaftlichen Waren explizit mit in die Zielvorgaben zu den Verhandlungen für den Warenhandel...

  • 06.02.2019 Zollmeldung EU Zollgesetz und Zollverfahren, übergreifend
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    EU-Verhandlungsmandat für ein Handelsabkommen mit den USA veröffentlicht

    Bonn (GTAI) – Die Handelsgespräche sollen zum einen über die Abschaffung von Zöllen auf Industriegüter und zum anderen über die Anerkennung von Konformitätsbewertungen zur Verringerung nicht-tarifärer Handelshemmnisse geführt werden.
    Die Europäische Kommission hat den Entwurf für ein Verhandlungsmandat mit den Vereinigten Staaten Mitte Januar 2019 vorgelegt. Bevor die Verhandlungen beginnen können, müssen die Mitgliedstaaten noch zustimmen.
    Abschaffung von Zöllen auf Industriegüter
    Ziel der...

  • 28.01.2019 Special Chile
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    Chiles Start-ups sind regional ausgerichtet

    Santiago de Chile will sich als eine der führenden globalen Technologiehauptstädte positionieren. Ausländischen Investoren erleichtert die Regierung die Teilnahme am Startup-Ökosystem und hat 2017 ein neues Technologievisum eingeführt, das in nur 15 Tagen erhältlich ist.

    Die größte Herausforderung für das Regierungsprogramm „Start-Up Chile“ besteht nicht darin, die Gründer anzuwerben, sondern sie langfristig zu halten. Bisher reisen etwa 80 Prozent nach der Teilnahme an dem sechsmonatigen Programm...

  • 28.01.2019 Special Mexiko
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    Nur wenige mexikanische Start-ups im Ausland aktiv

    Zunehmend versuchen mexikanische Start-ups im Ausland Fuß zu fassen, wobei das Land mit wenigen Ausnahmen noch keine internationalen Unternehmen hervorgebracht hat. Aufgrund der sprachlichen und kulturellen Gemeinsamkeiten bietet sich im restlichen Lateinamerika vielen jungen Firmen einen hervorragenden Expansionsraum. Besonders im Onlinehandel sind die Barrieren gering, um in dieser Region Ableger des eigenen Shops zu errichten.

    Wichtiges Beispiel in diesem Bereich ist Linio. Der Onlinehändler...

  • 28.01.2019 Special USA
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    Deutsche Start-ups entdecken den US-Markt

    Die Anzahl der in den USA erfolgten deutschen Start-up-Gründungen ist zwar überschaubar. Doch ist sie über die vergangenen sechs Jahre stetig gestiegen: von 22 im Jahr 2014 auf 38 im Jahr 2017. Im 1. Halbjahr 2018 waren es 22. Ein Grund dafür ist, dass der Internationalisierungsgrad der deutschen Gründerszene allgemein steigt und die jungen Unternehmen auf einen größeren Erfahrungsschatz zurückgreifen können.

    Berliner FinTech visiert US-Markt an

    Erste Start-ups expandieren aus Deutschland heraus...

  • 28.01.2019 Special Kolumbien
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    Kolumbianische Start-ups expandieren im spanischsprachigen Raum

    Das kolumbianische Start-up Rappi betreibt eine aggressive internationale Expansion in Lateinamerika. Die App ist bereits in Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko und Uruguay verfügbar, Ziel ist die komplette Abdeckung des Kontinents. Laut Mitgründer Sebastián Mejía wird bereits die Hälfte des Umsatzes außerhalb von Kolumbien erwirtschaftet, vor allem Mexiko sei wichtig. Größter Konkurrent ist Uber Eats, den sich Rappi mit den 200 Millionen US-Dollar (US$) aus der letzten Finanzierungsrunde vom Hals...

  • 28.01.2019 Special Brasilien
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    Immer mehr brasilianische Gründer zieht es ins Ausland

    Das Jahr 2018 sorgte international für Schlagzeilen. Zum Jahresauftakt erwarb der chinesische Konzern Didi Chuxing den brasilianischen Uber-Konkurrenten 99 für 600 Millionen US-Dollar (US$). Anschließend brachte der Gang an die New Yorker Börse dem brasilianischen Fintech PagSeguro 2,7 Milliarden US$ ein. Seit dem Börsenstart der chinesischen E-Commerce-Plattform Alibaba 2014 hat kein anderes ausländisches Unternehmen eine so hohe Summe an der Wallstreet erzielt.

    Immer mehr brasilianische Start-ups...

  • 28.01.2019 Special USA
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    Software-Start-ups werden am schnellsten finanziert

    Die genaue Zahl der in den USA angesiedelten Start-ups kann nur geschätzt werden. Zu hoch ist die Fluktuation auf dem Gründermarkt. Nach spätestens drei Jahren stellen bis zu 90 Prozent der Gründer ihre Firma wieder auf. Vor allem in der hochdynamischen, aber auch disruptiven Tech-Industrie, gleichen Versuche einer genauen statistischen Erfassung einem Stochern im Nebel.

    Zahl der Start-ups schwer erfassbar

    Die Internetseite Angel.co zumindest, auf der Investoren und Start-ups auf der einen sowie...

  • 28.01.2019 Special Mexiko
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    Mexico City etabliert sich als Fintech-Zentrum

    Die Zahl der Start-ups nimmt in Mexiko drastisch zu, wie besonders die prosperierende Fintech-Branche zeigt. In diesem Bereich existierten Mitte 2018 laut Daten der Analysefirma Finnovista rund 334 junge Firmen, während es Mitte 2017 nur 238 und Mitte 2016 erst 158 Unternehmen waren. Rund 45 Prozent der Fintech-Start-ups waren 2018 jünger als zwei Jahre. 31 Prozent waren zwischen drei und vier Jahren am Markt.

    Die mexikanische Gründerszene zeigt jedoch, dass nicht nur die Zahl der Firmen zunimmt.

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