Arbeitsmarkt
Unternehmen stellen insbesondere im Einzelhandel wieder Personal ein. Bedarf an Fachkräften besteht im Bildungs- und Gesundheitswesen.
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Unternehmen stellen insbesondere im Einzelhandel wieder Personal ein. Bedarf an Fachkräften besteht im Bildungs- und Gesundheitswesen.
Nach geringen Gehaltssteigerungen im Jahr 2022 erwarten Experten auch 2023 moderate Zunahmen. Die Lohnnebenkosten bleiben weiterhin niedrig.
Viele Fachkräfte haben Hongkong während der Coronapandemie verlassen. Dennoch fehlt es nur in wenigen Industriebereichen an Personal. Der Arbeitsmarkt soll 2023 moderat wachsen.
Verhaltensbedingte Kündigungen sind in der Praxis oft nur schwer durchsetzbar. Einvernehmliche Trennungen sind für Unternehmen häufig der bessere Weg.
Südkorea verfügt über gut ausgebildete Arbeitskräfte. Vor allem ältere Arbeitnehmer sind lange Arbeitszeiten gewohnt. In einzelnen Segmenten bestehen personelle Engpässe.
Südkorea hat ein kompliziertes Lohnsystem. Erhebliche Gehaltsunterschiede bestehen etwa je nach Art der Beschäftigung und Unternehmensgröße.
Im Jahr 2022 legten die Löhne nominal um 5 Prozent zu. In US-Dollar fielen sie wegen der Abwertung des Won jedoch unter das Niveau von 2018. Die Lohnnebenkosten steigen weiter.
Derzeit löst der Subkontinent China als das Land mit der größten Bevölkerung ab. Deutsche Unternehmen können von der indischen Demografie profitieren.
Bosnien und Herzegowina ist eng mit dem deutschen Markt verbunden. Auslandsinvestitionen sind im Land gern gesehen, wobei Deutschland großes Vertrauen genießt.
Der ukrainische Arbeitsmarkt erholt sich allmählich vom Schock des Krieges. Die Unternehmen stellen wieder Personal ein und die Löhne steigen in einigen Branchen deutlich.