Gesundheitswirtschaft
Das Gesundheitssystem erhält im europäischen Vergleich gute Bewertungen. Geschäftschancen eröffnen Klinikneu- und -ausbauten ebenso wie der forcierte Aufbau des E-Health-Systems.
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Das Gesundheitssystem erhält im europäischen Vergleich gute Bewertungen. Geschäftschancen eröffnen Klinikneu- und -ausbauten ebenso wie der forcierte Aufbau des E-Health-Systems.
Rumänien baut neue Krankenhäuser. Der Investitionsbedarf im Gesundheitswesen ist hoch. Der Staat muss medizinisches Equipment erneuern und in Digitalisierung investieren.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Aufgrund der Pandemie fließen kurzfristig mehr staatliche Mittel in das Gesundheitswesen. Investiert wird vor allem in Krankenhäuser, Altenpflege und digitale Lösungen.
Universelle Krankenversicherung und Bevölkerungsanstieg sorgen für Wachstum der Gesundheitswirtschaft.
Indien erhöht die Ausgaben im Gesundheitswesen. Vor allem die Klinikinfrastruktur wird ausgebaut.
Die US-Wirtschaft hat das Jahr 2021 sehr stark begonnen. Zwar verlangsamte sich das Tempo seither, doch wird es am Ende für einen starken Zuwachs von real 5,7 Prozent reichen.
Die Fertigstellung der neuen Südspidol-Klinik in Esch verzögert sich bis 2026. Das 542 Millionen Euro teure Projekt eröffnet deutschen Anbietern viele Geschäftschancen.
Auf die Vergabe staatlicher Krankenhausprojekte wird gewartet. Der Privatsektor erfüllt die auf ihn gesetzten Hoffnungen bislang nicht.
Das Gesundheitswesen erhält im europäischen Vergleich von Euro Health Powerhouse sehr gute Bewertungen. Die Aufwendungen hierfür sind mit 5.147 Euro pro Kopf (2020) hoch.