Wirtschaft der Elfenbeinküste wächst stark
Côte d'Ivoire hat durch Pandemie und Ukraine-Konflikt nur einen kleinen Dämpfer seines Wirtschaftswachstums verspürt. 2023/24 dürften die Wachstumsraten über 6 Prozent liegen.
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Côte d'Ivoire hat durch Pandemie und Ukraine-Konflikt nur einen kleinen Dämpfer seines Wirtschaftswachstums verspürt. 2023/24 dürften die Wachstumsraten über 6 Prozent liegen.
Singapurs Wirtschaft wird ihre Erholung 2022 fortsetzen, wenn auch etwas langsamer. Globale Unsicherheiten könnten den Aufschwung belasten.
Das Wirtschaftswachstum in Portugal soll sich 2023 stark verlangsamen. Mittelfristig dürften die Realisierung von Projekten und eine sinkende Inflation die Aussichten aufhellen.
Litauen dürfte besser durch die Krise kommen als die anderen beiden baltischen Staaten. Vom Konsum sind 2023 jedoch keine positiven Impulse zu erwarten.
Der baltische Staat verzeichnet seit Herbst 2022 einen Rückgang seiner Wirtschaftsleistung. Experten erwarten erst zur Jahresmitte 2023 eine Kehrtwende.
Neuseelands Wirtschaft steht vor einem schwierigen Jahr. Belastend wirkt die geringe Investitionsneigung der Unternehmen. Auch die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik rollt eine riesige Infektionswelle übers Land. Trotzdem heben einige Institute ihre Konjunkturprognosen an. Andere korrigieren sie nach unten.
In Bangladesch hat sich die Wirtschaftsdynamik 2022 abgeschwächt. Inflation und steigende Zinsen drücken auf die Stimmung bei Unternehmen und Konsumenten.
Kroatien hat die Wende geschafft. Nach dem heftigen Coronaeinbruch wächst die Wirtschaft wieder. Doch der Ukrainekrieg beeinträchtigt den Aufschwung.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat geringen Einfluss auf die dänische Konjunktur. Schwerer wiegen Lieferengpässe, vor allem aber der akute Fachkräftemangel.