Chemieindustrie
Der Bau einer riesigen neuen Düngerfabrik in Äthiopien ist womöglich ein Stück näher gerückt. Insgesamt ist die Chemieindustrie in dem Land noch recht unbedeutend.
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Der Bau einer riesigen neuen Düngerfabrik in Äthiopien ist womöglich ein Stück näher gerückt. Insgesamt ist die Chemieindustrie in dem Land noch recht unbedeutend.
Hersteller von Agrarchemikalien, Arzneimitteln und petrochemischen Erzeugnissen investieren Milliarden in den Ausbau ihrer Kapazitäten. Anlagen aus Deutschland stehen hoch im Kurs.
Portugal erhält durch Next Generation EU neue Impulse. Im Fokus stehen Infrastruktur, Digitalisierung und Gesundheit. Das Konjunkturprogramm umfasst insgesamt 16,6 Milliarden Euro.
Der Chemiesektor in Portugal orientiert sich immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit. Beispielhaft stehen dafür zwei Projekte des Petrochemiekonzerns Repsol.
Die Kapazitäten der Chemieindustrie waren im Oktober 2021 zu 76 Prozent und damit besser als im selben Vorjahresmonat ausgelastet (74 Prozent).
Rumäniens Chemieindustrie reagiert auf die gestiegene Nachfrage in der Baubranche und positioniert sich als Lieferant von grünem Wasserstoff.
Der Inlandsumsatz bleibt wegen ausbleibender Touristen schwach. Dafür entwickelt sich der grenzüberschreitende E-Commerce positiv. Die Branchen-Reexporte nach China boomen.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Die schwedische Chemieindustrie erfreut sich eines rekordverdächtigten Auftragseingangs und kann trotz Lieferengpässen Produktion und Umsätze steigern. Die Zukunft wird grün.
Für die indonesische Chemiebranche stehen die Zeichen auf Expansion. Denn nach überwundener Coronakrise nehmen die Abnehmerindustrien wieder Fahrt auf.