Konjunktur in Ruanda nimmt 2024 an Fahrt auf
Ruandas Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 zu den am schnellsten wachsenden Afrikas zählen. Der Markt ist klein. Gleichwohl blicken deutsche Unternehmen zunehmend auf das Land.
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Ruandas Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 zu den am schnellsten wachsenden Afrikas zählen. Der Markt ist klein. Gleichwohl blicken deutsche Unternehmen zunehmend auf das Land.
Der Gaza-Krieg stellt Jordaniens Geschäftsmodell in Frage. Wenn es zum Bruch mit Israel kommt, werden neue Partner benötigt.
Mosambik hat das Potenzial, zu einem wichtigen Erdgasexporteur aufzusteigen, vorausgesetzt, die Lage in den Fördergebieten entspannt sich weiter und Investitionen fließen wieder.
Slowenien kämpft mit den Folgen des Hochwassers. Immerhin dürfte die Wirtschaft 2024 wieder stärker anziehen. Von öffentlichen Bauinvestitionen gehen wichtige Impulse aus.
Investoren bleiben in Belgien jedoch auf Grund der Kostenentwicklung zunächst zurückhaltend. Der private Konsum steigt.
Im Jahr 2024 gewinnt die Konjunktur voraussichtlich wieder an Fahrt. Die andauernde Schuldenkrise belastet Ghanas Wirtschaft jedoch weiterhin.
Indonesien will durch eine wirtschaftliche Öffnung verarbeitendes Gewerbe anziehen. Doch das bleibt jenseits der Rohstoffverarbeitung bisher erfolglos.
Die Rückkehr von Reservisten wird den Arbeitsmarkt beleben. Die umstrittene Schwächung der Justiz wurde abgewehrt. Prognosen für 2024 haben sich dennoch weiter verschlechtert.
Singapurs Wirtschaft leidet unter der mauen Weltkonjunktur. Nach einem schwachen Vorjahr rechnen Analysten 2024 mit einer Erholung. Große Sprünge trauen sie dem Land aber nicht zu.
Die Regierung möchte ihren Bürgern Geld schenken und muss sich dafür weiter verschulden. Trotz Problemen wollen deutsche Unternehmen auch zukünftig in Thailand investieren.