Nach den Wahlen winkt ein leichter Aufschwung
Madagaskars Wirtschaft befindet sich in schwierigem Fahrwasser. Einige Sektoren sind gleichwohl optimistischer als zuletzt. Das ist auch für deutsche Firmen von Interesse.
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Madagaskars Wirtschaft befindet sich in schwierigem Fahrwasser. Einige Sektoren sind gleichwohl optimistischer als zuletzt. Das ist auch für deutsche Firmen von Interesse.
Marokko setzt auf Standortvorteile als Zulieferer für die europäische Industrie. Das jüngste Angebot reicht von grünem Wasserstoff bis hin zu Bauteilen für Elektrofahrzeuge.
Die Konjunktur Dschibutis leidet derzeit unter der wirtschaftlichen Krise des großen Nachbarn Äthiopien. Geschäftschancen bestehen dennoch, sind aber schwierig zu nutzen.
Die Auswirkungen des Ukrainekrieges dämpfen die wirtschaftliche Entwicklung von Belarus. Weitere Strafmaßnahmen drohen. Das Land gerät in immer größere Abhängigkeit von Russland.
Äthiopiens Wirtschaft verfügt über riesiges Potenzial, wird aktuell aber von zahlreichen Problemen ausgebremst. Die Devisenknappheit wiegt am schwersten.
In Taiwan ist die Versorgung mit Lebensmitteln bequem und Einkaufen rund um die Uhr kein Problem. Die Preise für importierte Waren sind jedoch relativ hoch.
Burundis Wirtschaft dürfte im Jahr 2023 stärker wachsen als in den Vorjahren. Durch den Aufschwung steigen auch die Geschäftsmöglichkeiten.
Litauens Verbraucherpreise werden 2023 kräftig zulegen. Das bremst den Privatkonsum aus. Ein Lichtblick für die Wirtschaft ist die erwartete positive Entwicklung der Investitionen.
Inflation und gestiegene Preise drücken auf die Konsumlaune in den Philippinen. Das Wachstum hinkt derzeit den Erwartungen hinterher.
Wie im Vorjahr wird auch für 2023 ein Rückgang der estnischen Wirtschaftsleistung erwartet. Die hohe Inflation senkt die Kaufkraft. Positive Impulse kommen von den Investitionen.