Wirtschaft schaut positiver in die Zukunft
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
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Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Die Nachfrage erholt sich mit dem stetigen Comeback der Gastronomie. Das Vorkrisenniveau könnte Italien Mitte 2022 erreichen.
Ein positives Investitionsklima versetzt die Branche in eifrige Geschäftigkeit.
Die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi will mithilfe der europäischen Aufbaugelder den Sektor runderneuern. Der Modernisierungsbedarf für Medizintechnik ist hoch.
Beim Ausbau der Energie aus erneuerbaren Quellen soll die Bürokratie abgebaut werden. Gasnetzbetreiber Snam macht seine Pipelines für den Betrieb mit Wasserstoff fit.
Die Zuversicht in der Branche bleibt hoch. Die europäischen Gelder ermöglichen viele Infrastrukturprojekte. Auch die Fördermittel für Wohnungsrenovierungen werden wohl verlängert.
Der Ausbau von Breitband- und 5G-Netz läuft landesweit. Noch unklar ist dabei, ob das Glasfasernetz künftig öffentlich oder privat betrieben werden soll.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Die Investitionen der Energiebranche fallen trotz rasant steigender Strompreise. Die Regierung versucht an beiden Fronten gegenzusteuern.
Norwegen will seine Vorreiterrolle beim Recycling weiter ausbauen und investiert in die Abfallwirtschaft.