Markthemmnisse
Flächensolar verliert für Investoren an Attraktivität. Rechtsunsicherheit und vertragliche Reglungen zu Lasten von Stromerzeugern erschweren ein Engagement.
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Flächensolar verliert für Investoren an Attraktivität. Rechtsunsicherheit und vertragliche Reglungen zu Lasten von Stromerzeugern erschweren ein Engagement.
Der staatliche Energieversorger EVN hat bislang die Herrschaft über das Stromnetz und die Stromabgabe an den Endverbraucher. Jedoch soll der Markt wettbewerblicher werden.
Optimale Sonnenbedingungen stoßen auf unzureichende strukturelle Rahmenbedingungen.
Die Zeiten großzügiger Einspeisetarife sind vorbei. Die Entwicklung von Flächensolaranlagen soll in Zukunft durch Ausschreibungen vergeben werden.
Der Strombedarf Vietnams wächst massiv. Solarstrom soll wichtiger Bestandteil des Energiemixes werden. Praktische Probleme und regulative Unklarheiten hemmen aber die Entwicklung.
Mit Auslaufen des Solareinspeisetarifs Ende 2020 ist die Zeit für große neue Flächensolaranlagen erst einmal vorbei. Aufdachanlagen für den Eigenverbrauch jedoch boomen.
Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.
Die Vorhaben für grünen Wasserstoff haben in Frankreich rasant zugenommen. Viele Firmen bündeln ihre Aktivitäten oder schließen sich zusammen. Neue Akteure betreten die Bühne.
Indian Railways will grüner, schneller und sicherer werden. Bald sollen die Züge mit selbst erzeugtem Solar- und Windstrom fahren. Die erste Hochgeschwindigkeitstrasse ist im Bau.