Investitionen in Sambias Bergbau nehmen wieder Fahrt auf
Jahrelang haben rechtliche und finanzielle Unsicherheiten die Bergbauunternehmen in Sambia gebremst. Nun hellt sich der Himmel über der Branche zusehends auf.
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Jahrelang haben rechtliche und finanzielle Unsicherheiten die Bergbauunternehmen in Sambia gebremst. Nun hellt sich der Himmel über der Branche zusehends auf.
Das Potenzial für Energieeinsparungen im Wohnungssektor ist enorm. Um die gesteckten Klimaziele zu erreichen, muss Belgien das Sanierungstempo deutlich erhöhen.
Der Korridor A der European Hydrogen Backbone Initiative wird Wasserstoff von Nordafrika nach Deutschland leiten. Vor allem in Süd- und Mittelitalien entstehen Wasserstoffanlagen.
Trotz politischer Bekenntnisse zu erneuerbaren Energien stockt deren Ausbau. Denn sie sind teuer. Und schon heute ächzt der Staatshaushalt unter den Energiesubventionen.
Der indonesische Energiemarkt befindet sich zu großen Teilen in öffentlicher Hand. Der staatliche Stromkonzern PLN hat ein Monopol auf den Zugang zu den Endkunden.
Es gibt zahlreiche kleinere Projekte der Erneuerbaren in Indonesien. Doch ein Ausbau im industriellen Maßstab ist bisher nicht in Sicht.
Die indonesische Politik bekennt sich offiziell zum Ziel der Klimaneutralität. Doch gleichzeitig ist kein Ende der Nachfragesteigerung bei fossilen Energieträgern absehbar.
Günstige heimische Kohle dominiert Indonesiens Strommarkt. Für den industriellen Ausbau der Erneuerbaren fehlen Anreize für Investoren. Zudem ändert sich der Rechtsrahmen ständig.
Die Vorkommen im Kupfergürtel im Norden Sambias bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat der Wirtschaft des Landes. Bis 2035 will die Regierung die Produktion nun verdreifachen.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung.