Indien will Auslandsbau stärker fördern
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
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Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
Die Mongolei steht in den meisten Sparten des Umweltbereichs vor großen Herausforderungen. Internationale Geber sind wichtige Partner bei zahlreichen Projekten des Sektors.
Der Ausbau der Produktion von Lebensmitteln läuft Hand in Hand mit der Entwicklung im Agrarsektor. Die Sparte ist in der Mongolei das Hauptstandbein des verarbeitenden Gewerbes.
Dank der wieder stärkeren Investitionsneigung wird der Sektor 2021 zulegen. Die Sparten Tief- und Wohnungsbau profitieren von staatlicher Unterstützung.
Durch die Coronakrise kann der Sektor mit mehr Finanzhilfe rechnen. Neben dem Engagement internationaler Geber bringt sich auch der mongolische Staat stärker ein.
Der Ausbau des Stromsektors kommt voran. Neben konventionellen Anlagen rücken die Erneuerbaren Energien zunehmend in den Fokus.
Die staatlichen Krankenhäuser Indonesiens sollen weniger eingeführte Geräte einkaufen. Die politische Vorgabe ist ein Schaden für den gesamten Investitionsstandort.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Die derzeit häufigen Stromausfälle machen die prekäre Situation im iranischen Kraftwerkssektor deutlich. Ob erneuerbare Energien zukünftig eine größere Rolle spielen, ist unklar.
Mit der Einrichtung von 25 Industrieclustern will die chinesische Regierung fortschrittlichen Produktionstechnologien im Inland zum Durchbruch verhelfen.