Branchenstruktur
Die meisten Unternehmen der Chemiebranche in Südafrika sind bisher relativ gut durch die von der Coronapandemie ausgelöste Wirtschaftskrise gekommen.
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Die meisten Unternehmen der Chemiebranche in Südafrika sind bisher relativ gut durch die von der Coronapandemie ausgelöste Wirtschaftskrise gekommen.
Südafrika steht als Schwellenland zwischen relativ hohen und gut ausgearbeiteten Standards und einer noch wenig flexiblen Regulierungsbürokratie mit oft parallelen Strukturen.
Um seine chemische Industrie wettbewerbsfähiger zu machen, bereitet Südafrika einen Masterplan für die Branche vor. Die lokale Wertschöpfung dürfte von zentraler Bedeutung sein.
Öffentliche Aufträge könnten für eine Wiederbelebung der Bauwirtschaft sorgen.
Für die chemische Industrie in Südafrika ist der Bergbau traditionell Rohstoffquelle und Abnehmer. Batterien, Wasserstofftechnik und Arzneimittel bieten neue Tätigkeitsfelder.
In Indien wächst das Geschäft mit der Abfallbehandlung. Der Branchenumsatz könnte bis 2024 auf 3,5 Milliarden US-Dollar (US$) zulegen.
Während in China die Nachfrage nach gehobener Badausstattung im Hotelwesen hoch bleibt, drücken Bauentwickler im Wohnungsbau auf die Preise. Der Privatverbrauch steigt vorsichtig.
Der Wüstenstaat will sich zum wichtigen Hub für die Nahrungsmittelindustrie in der GCC-Region etablieren.
Die neue Betreibergesellschaft wird beim Container- und Fahrzeugumschlag europaweit führend sein. Im Fokus künftiger Investitionen stehen Digitalisierung und grüner Wasserstoff.
Chinas Bäder werden schicker und platzsparender. Aber für Importprodukte wird es eng. Etablierte Anbieter aus dem Ausland punkten mit Präsenz und Produktion vor Ort.