Viessmann investiert in Polen
Der deutsche Hersteller von Heiz- und Klimatechnik Viessmann baut für 200 Millionen Euro ein Werk in Niederschlesien. Ab 2023 soll hier die Produktion von Wärmepumpen starten.
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Der deutsche Hersteller von Heiz- und Klimatechnik Viessmann baut für 200 Millionen Euro ein Werk in Niederschlesien. Ab 2023 soll hier die Produktion von Wärmepumpen starten.
Der boomende Fischfang in Indonesien erfordert den Ausbau von Kühlsystemen in Logistik und Lagerung.
Der japanische Klimatechnik-Gigant Daikin will in Polen Wärmepumpen bauen. Für ein neues Werk nahe der Stadt Łódź nimmt das Unternehmen 300 Millionen Euro in die Hand.
Das Land will verstärkt Bioenergie nutzen. Während Agrarabfälle begrenzt vorhanden sind, ist Holz Mangelware. Konin erhielt Mitte 2022 seinen zweiten Biomasseblock.
Usbekistan bindet private Akteure mehr in öffentliche Infrastrukturvorhaben ein. Projekte in den Sektoren Energie, Transport, Gesundheit und Bildung stehen im Fokus.
Auch in den Energiesparten Wasserkraft, Wärme- und Gasversorgung sowie regionale Stromnetze sind private Investoren willkommen.
Ab 2026 sollen in den Niederlanden nur noch Heizungen mit Wärmepumpen oder Fernwärmeanschluss eingebaut werden dürfen. Dies will die Regierung auch finanziell stark fördern.
Polnische Unternehmen, die in energiesparende Anlagen oder erneuerbare Energien investieren, können Finanzhilfen erhalten. Ein staatliches Förderprogramm geht in die dritte Runde.
Bis zu 4.600 Euro erhalten Besitzer neuer Einfamilienhäuser, die in Wärmepumpen investieren. Auch für Mehrfamilienhäuser steht ein neues Förderprogramm in den Startlöchern.
Die neue Klimaschutzverordnung RE2020 wird sich auf Absatzchancen für Heiztechnik und Baumaterialien auswirken. Vor allem in der Heiztechnik gibt es klare Gewinner und Verlierer.