Malta plant schwimmende Fotovoltaik- und Offshore-Windparks
Malta will seine bisher geringe Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie stark ausbauen. Auch ein Unterwasserkabel nach Sizilien soll 2026 in Betrieb gehen.
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Malta will seine bisher geringe Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie stark ausbauen. Auch ein Unterwasserkabel nach Sizilien soll 2026 in Betrieb gehen.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.
Wasser, Wind und Sonne satt, Biomasse im Überfluss: Brasilien bietet ideale Bedingungen für grünen Wasserstoff und lockt Investoren an. Auch in der Politik geht es voran.
Brasiliens Industrie profitiert von dem Zugang zu günstiger erneuerbarer Energie. Neben Power-to-X spielt Bioenergie eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung.
Brasilien erarbeitet einen Rechtsrahmen für die Wasserstoffwirtschaft. Im Jahr 2030 könnte das Land Wasserstoff kostengünstiger produzieren als alle anderen Standorte weltweit.
Deutschland wird Wasserstoff importieren müssen. Finnland zählt zu den potenziellen Lieferanten. Zwei Pipelineprojekte, die das ermöglichen sollen, machen Fortschritte.
Die Gasverarbeitung ist derzeit ein Engpassfaktor für die Gasförderung im Sultanat. Mittelfristig will Oman deutlich mehr Flüssiggas produzieren und die Petrochemie ausbauen.
Für Chemieunternehmen könnte es sich lohnen, den dänischen Markt im Auge zu behalten. Neben der pharmazeutischen Industrie bieten auch weitere Teilbranchen hervorragende Chancen.
Bangladesch erzeugt seinen Strom vor allem aus Gas und Kohle. Die Regierung will nun die Solar- und Windenergie ausbauen – dafür gibt es Geld von der EU.
Für Solarunternehmen gibt es in den Philippinen einige Hürden zu überwinden. Neben der Bürokratie spielen dabei auch das Klima, der Arbeitsmarkt und die Infrastruktur eine Rolle.