Rechtsquellen in der Tschechischen Republik
Die Tschechische Republik ist nach ihrer Verfassung (Ústava) vom 16. Dezember 1992 ein einheitlicher demokratischer Rechtsstaat.
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Die Tschechische Republik ist nach ihrer Verfassung (Ústava) vom 16. Dezember 1992 ein einheitlicher demokratischer Rechtsstaat.
Ein Sprachengesetz kennt das tschechische recht nicht. Gerichtssprache ist tschechisch.
In der Tschechischen Republik gibt es einen einheitlichen Mindestlohn, der jährlich neu bestimmt wird.
Werden Dienstleistungen in der Tschechischen Republik ausgeführt, so hat der deutsche Dienstleistungserbringer einige arbeitsschutzrechtliche Bestimmungen zu beachten.
Bei reglementierten Berufen sind besondere Zulassungsvoraussetzungen zu beachten.
Nachstehend erhalten Sie einen Überblick über das tschechische Arbeitsrecht einschließlich der Entsendung.
EU-Mitgliedstaaten sind aufgrund der 4. Geldwäscherichtlinie verpflichtet, ein Register der wirtschaftlichen Eigentümer einzurichten.
Das UN-Kaufrecht ist Bestandteil des tschechischen Rechts und findet auf internationale Verträge Anwendung, wenn es nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird.
Nachstehend erhalten Sie einen kurzen Überblick über die technischen Normen und das energieeffizientes Bauen in der Tschechischen Republik.
In Tunesien ist ein öffentlicher Streit über die Auslegung der noch jungen Verfassung von 2014 bezüglich der Befugnisse des Präsidenten entbrannt.