Neue Energiepolitik ändert Prioritäten
Japans Dekarbonisierungsziel bis zum Jahr 2050 erfordert tiefe Veränderungen der Energieerzeugung sowie -nutzung, soll die Versorgungssicherheit nicht gefährdet werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Japans Dekarbonisierungsziel bis zum Jahr 2050 erfordert tiefe Veränderungen der Energieerzeugung sowie -nutzung, soll die Versorgungssicherheit nicht gefährdet werden.
Es wird weiterhin kräftig in den emiratischen Hafenausbau investiert, um die regionale Führungsposition beizubehalten.
Im Wassersektor sind enorme Anstrengungen erforderlich. Die Infrastruktur ist veraltet und muss großflächig erneuert werden
Das Land zählt zu den größeren Märkten für Kraftwerkstechnik weltweit. Daher sind deutsche Firmen vor Ort aktiv. Deutschland und Südkorea bauen eine Energiepartnerschaft auf.
Bisher nutzt das Land in der Stromerzeugung nur wenig erneuerbare Energiequellen. Künftig soll der Zubau vor allem in Solar- und Windenergie sowie bei Gaskraftwerken erfolgen.
Neben dem Ausbau von erneuerbaren Energien treibt Südkorea den Bau von Gaskraftwerken und die Stromerzeugung durch Brennstoffzellen voran.
Die Stromerzeugung erfolgt bisher vor allem aus Kohle, Kernkraft und Erdgas. Erneuerbare Energien sollen in den nächsten zehn Jahren einen ähnlichen Stellenwert erreichen.
Vietnam leidet zunehmend unter der massiven Umweltverschmutzung. Investitionen in die Wasser- und Müllentsorgung, aber auch in eine nachhaltige Produktion sind dringend notwendig.
Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.