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Branche kompakt | Indien | Maschinenbau

Der indische Maschinenbau bleibt auf Wachstumskurs

Zwar lassen die Investitionen in Maschinen und Anlagen nach, doch die lokale Produktion legt weiter zu. Auch die Importe entwickeln sich positiv.

Von Werner Kemper | New Delhi

Ausblick des Maschinenbaus in Indien

Bewertung:

 

 

  • Indien gilt als wichtiger Alternativstandort zur Diversifizierung der Produktion und der Lieferketten.
  • Das "Production Linked Incentives"-Förderprogramm unterstützt den Ausbau der lokalen Produktion in 14 wichtigen Branchen.
  • Hohe Investitionen im Infrastruktursektor, in der Kfz- und metallverarbeitenden Industrie sowie im Nahrungsmittel- und Pharmasektor treiben die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen.

 

Anmerkung: Einschätzung des Autors für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: Juni 2025

  • Markttrends

    Der indische Maschinenbau steigerte 2024 den Absatz. Öffentliche Investitionen in die Infrastruktur bleiben ein wichtiger Treiber. Private Investitionen sind rückgängig.

    Indiens Wirtschaft kann sich trotz globaler Krisen behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte im Finanzjahr 2024/2025 (1. April bis 31. März) real um voraussichtlich 6,5 Prozent zu. Für die Folgeperiode wird ein leicht geringeres Plus von etwa 6,3 Prozent erwartet. 

    Die verarbeitende Industrie hat im Zuge des Ukrainekriegs mit steigenden Preisen für Vorprodukte und Energie zu kämpfen. Mit einem Plus von 1,4 Prozent lag der Industriesektor 2023/24 deutlich unter dem Wachstum der Gesamtwirtschaft. Im Finanzjahr 2024/25 soll die Industrie immerhin rund 5 Prozent gewachsen sein, schätzt die indische Zentralbank. Aber auch das ist weniger als das gesamtwirtschaftliche Wachstum. Die privaten Investitionen sind bereits seit Jahren rückläufig und gingen im 4. Quartal 2024 um weitere 1,4 Prozent zurück. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im verarbeitenden Gewerbe lag im 4. Quartal 2024 laut Zentralbank bei 75,4 Prozent und damit zu niedrig, um umfangreiche Erweiterungsinvestitionen zu rechtfertigen. 

    Für den Maschinenbau gibt es dennoch positive Wachstumssignale. Für viele internationale Unternehmen rückt Indien immer mehr in den Fokus. Gründe dafür sind vielfältig. Die beiden wichtigsten dürften die Diversifizierung der Produktion ("China-Plus-1-Strategie") und der riesige indische Absatzmarkt sein. Allerdings müssen sich diese "Signale" erst noch in konkrete Investitionen und einem Ausbau der industriellen Basis niederschlagen. 

    Im Durchschnitt der letzten Jahre lag der Anteil der verarbeitenden Industrie am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei 17 Prozent. Im abgelaufenen Finanzjahr 2024/25 dürften es wegen der globalen Verwerfungen sogar nur zwischen 14 Prozent und 15 Prozent sein. Ein weiterer Grund ist der Mangel an Fachkräften. Marktkenner schätzen, dass im verarbeitenden Gewerbe bis zu 30 Millionen qualifizierte Mitarbeiter fehlen. Und dies, obwohl Indiens Regierung den Anteil der verarbeitenden Industrie am Bruttoinlandsprodukt bis 2030 auf 25 Prozent steigern will und bereits 2021 das "Production Linked Incentives"-Förderprogramm aufgelegt hat. Dabei erhalten Unternehmen aus 14 Sektoren wie Kfz, Elektro und Elektronik, Stahl, Pharma und Textil einen Bonus, wenn sie ihre lokale Produktion steigern. Voraussetzung hierfür sind Investitionen in Neukapazitäten und Fertigungstechnologien.

    Nachfrage nach Werkzeugmaschinen legt stark zu

    Von dem Förderprogramm profitieren auch die Hersteller von Industrieausrüstung. Der Umsatz im Maschinenbau soll im laufenden Jahr 2025 bei 115 Milliarden US-Dollar (US$) liegen - 2019 waren es 92 Milliarden US$. Der Absatz von lokal gefertigten Werkzeugmaschinen ist 2023/2024 um 10 Prozent auf 1,6 Milliarden US$ gestiegen, so die Indian Machine Tool Manufacturers' Association (IMTMA). Die Exporte legten in dem Zeitraum um 13 Prozent auf 200 Millionen US$ zu, während es beim Inlandsabsatz um 11 Prozent auf 3,3 Milliarden US$ nach oben ging. 

    Der Verband erwartet für die nächsten zwei Finanzjahre Absatzzuwächse um die 10 Prozent. Geplante Investitionen in wichtigen Abnehmerbranchen wie der Kfz- und Zulieferindustrie und der Metallverarbeitung dürften die Nachfrage nach Werkzeugmaschinen steigern. Auf der anderen Seite treibt Indien die Transformation zur Elektromobilität voran. Bis 2030 sollen 30 Prozent aller neu zugelassenen Fahrzeuge mit Strom fahren. Autokonzerne wie Tata, Bajaj und Mahindra investieren bereits kräftig in Fertigungslinien für batteriebetriebene Modelle, bei deren Produktion weniger Präzisionswerkzeuge benötigt werden als bei Verbrennern.

    Investitionen im Infrastruktursektor bleiben hoch

    In Indiens Bundeshaushalt für das Finanzjahr 2025/2026 sind Kapitalinvestitionen in Höhe von umgerechnet 117 Milliarden US$ vorgesehen. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen weitere Projekte im Infrastruktursektor angeschoben werden. Aktuell befinden sich rund 9.000 Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von 1,4 Billionen US$ in der Pipeline. Der Infrastruktursektor bleibt die treibende Kraft hinter der Nachfrage nach Maschinen und Anlagen. 

    Die Investitionen in die Transportinfrastruktur, allen voran im Straßen- und Schienenbau, sorgen für eine lebhafte Nachfrage bei Baumaschinen. Im Jahr 2023/2024 konnten laut der Indian Construction Equipment Manufacturers' Association (ICEMA) 123.660 Baumaschinen in Indien verkauft werden. Dies ist ein Plus von 24 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode, als der Verkauf bei 99.735 Baumaschinen lag. Der Verband sieht Indien auf dem Weg zum zweitgrößten Markt für Baumaschinen weltweit. Bis 2030 könnte der jährliche Absatz auf 250.000 Einheiten zulegen.

    Mehr Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen benötigt

    Auch in anderen Maschinensparten stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen profitiert von der steigenden Nachfrage nach verarbeiteten Lebensmitteln und den lebhaften Investitionen im Pharmasektor. Der Nahrungsmittelsektor trägt 14 Prozent zum verarbeitenden Sektor bei und wächst jährlich um rund 8 Prozent. Der Subkontinent liegt weltweit auf Rang 5 bei Produktion, Verbrauch und Export von Lebensmitteln. Indien will seine starke Position bei der globalen Arzneimittelproduktion ausbauen. Bis 2030 sollte das Marktvolumen vorsichtig optimistisch bei rund 90 Milliarden US$ liegen. Wenn alles optimal verläuft, könnte es sogar auf 130 Milliarden US$ klettern, schätzt die Indian Pharmaceutical Alliance. 

    Industrieautomatisierung hat Wachstumspotenzial

    Der Automatisierungstrend in der indischen Industrie hat sich im Zuge der COVID-Pandemie beschleunigt. Der mögliche Aufbau von Fertigungskapazitäten auf dem Subkontinent durch internationale Konzerne, die ihre Lieferketten diversifizieren wollen, sorgt für zusätzlichen Schub in diesem Segment. Indien hat bei der Automatisierung noch Nachholbedarf, zählt aber beispielsweise bei Industrierobotern weltweit zu den Märkten mit den höchsten Zuwächsen. Im Jahr 2023 lag das Land weltweit auf Rang 7, mit 8.500 Neuinstallationen (2021 waren es 5.000), so Daten der International Federation of Robotics (IFR).

    Von Werner Kemper | New Delhi

  • Branchenstruktur

    Die indischen Maschinenbauer fahren ihre Produktion hoch. Lieferungen aus Deutschland verloren 2024 Marktanteile.

    Der Maschinenbau ist mit einem Produktionsanteil von 12 Prozent im Finanzjahr 2023/2024 eine der Schlüsselbranchen im indischen Industriesektor. Die Maschinenbauunternehmen trugen im betrachteten Zeitraum 1,9 Prozent zum BIP bei, so die Daten des Ministry of Heavy Industries. Offiziellen Schätzungen zufolge, beschäftigt der Sektor rund 5,5 Millionen Menschen.

    Lokale Produktion wächst in den meisten Sparten

    Nahezu alle Sparten des Maschinenbaus konnten in den letzten fünf Jahren (2019/20 bis 2023/24), auf indische Rupien-Basis, starke Zuwächse in der Produktion verbuchen. Werkzeugmaschinen legten um über 120 Prozent auf 1,6 Milliarden US$ zu. Bei Textilmaschinen ging es um 173 Prozent nach oben, bei Bergbaumaschinen um 135 Prozent und bei Kunststoffmaschinen um 83 Prozent. 

    Produktion in Maschinenbausparten in Indien wächst im Finanzjahr 2023/24 in Millionen US-Dollar; Veränderung gegenüber Vorjahresperiode in Prozent *

    Sparte

    Produktion 

    Veränderung 

    Import 

    Export 

    Kraftwerkstechnik

    3.309

    17

    839

    944

    Bau- und Bergbaumaschinen

    1.600

    94,4

    389

    358

    Formen und Werkzeuge

    1.884

    12,1

    966

    229

    Werkzeugmaschinen

    1.639

    13,5

    1.854

    200

    Textilmaschinen

    1.768

    4,3

    2.091

    54

    Kunststoffmaschinen

    521

    10,2

    462

    260

    * Finanzjahr 1. April bis 31. März; nominale Veränderung auf indische Rupie-Basis.Quelle: Ministry of Heavy Industries

    Der Grund für das starke Wachstum ist, dass vor allem in Sparten wie Kraftwerksausrüstung, Baumaschinen und Werkzeugmaschinen in den vergangenen Jahrzehnten bedeutende lokale Hersteller entstanden sind. Daneben produzieren internationale Maschinen- und Anlagenbauer in Indien sowohl für den lokalen Markt als auch für den Export - häufig in Kooperation mit indischen Partnern. Bei den Baumaschinen arbeiten beispielsweise Larsen & Toubro mit Komatsu und Tata mit Hitachi zusammen. Auch deutsche Hersteller sind auf dem Subkontinent zum Teil mit eigener Fertigung vertreten, darunter Siemens, Putzmeister oder Schwing Stetter.

    Indische Maschinenbauer erschließen zunehmend Auslandsmärkte

    Führende indische Maschinenbauer wie der Kraftwerksausrüster Bharat Heavy Electricals oder der Baumaschinenhersteller BEML fertigen nicht mehr ausschließlich für den lokalen Markt, sondern exportieren ihre Produkte zum Teil auch ins benachbarte Ausland. Die meisten Branchenunternehmen verzeichneten 2023/2024 Umsatzzuwächse. Für das laufende Finanzjahr sind die Firmen angesichts einer guten Auftragsentwicklung, vor allem durch die Investitionen im öffentlichen Sektor, optimistisch gestimmt.

    Umsatz ausgewählter Maschinenbauer in Indien in Millionen US-Dollar
    UnternehmenWichtige Maschinenbauerzeugnisse

    Finanzjahr 2022/2023

    Finanzjahr 2023/2024

    Bharat Heavy Electricals (BHEL)Kraftwerkstechnik, Ausrüstung für Stromverteilung und -übertragung, Steuerungstechnik

    2.908

    2.886

    CG PowerKraftwerkstechnik, Ausrüstung für Stromverteilung und -übertragung,

    868

    972

    ThermaxKraftwerkstechnik, Heiz- und Kühltechnik

    1.007

    1.126

    BEMLBaumaschinen

    485

    490

    Kirloskar BrothersPumpen

    464

    483

    Finanzjahr 1. April bis 31. März.Quelle: Moneycontrol

    Deutsche Maschinen verlieren Marktanteile

    Die indischen Einfuhren von Maschinen und Anlagen erreichten im Kalenderjahr 2024 einen Wert von 48,4 Milliarden US$. Dies entspricht einem nominellen Zuwachs von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.  Auch die deutschen Maschinenlieferungen sind weiter im Aufwind, allerdings weniger dynamisch als die indischen Gesamteinfuhren. Sie konnten sich um 2,0 Prozent, auf knapp 5,0 Milliarden US$ verbessern.

    Von Werner Kemper | New Delhi

  • Rahmenbedingungen

    Für deutsche Maschinenbauer sind die Markteintrittsbarrieren in Indien verhältnismäßig niedrig. Das Einfuhrverfahren erfolgt inzwischen weitgehend auf elektronischem Weg.

    Der Zugang zum indischen Maschinenbaumarkt steht Unternehmen aus Deutschland weitgehend offen. Die Vorschriften über Einfuhrverbote und -beschränkungen in Indien werden in der Einfuhrliste "Indian Trade Classification (ITC) of Import Items" einschließlich der allgemeinen Anmerkungen im Abschnitt "Chapter 1A: General Notes Regarding Import Policy" sowie den Verordnungen des Directorate General of Foreign Trade (DGFT) festgeschrieben.

    Niedrigere Zollsätze bei Maschinen für Infrastrukturprojekte

    Der Einfuhrregelzollsatz für Maschinen und Anlagen liegt zwischen 7,5 und 10 Prozent. Im Rahmen der Importe für Großvorhaben, welche die indische Regierung benannt hat ("Project Imports") zum Ausbau der Infrastruktur, im Kraftwerksbau sowie für Lieferketten in der Agrar- und Nahrungsmittelindustrie können bestimmte Maschinen und Anlagen zoll- und abgabenbegünstigt importiert werden.

    Neben dem Zoll werden in der Regel die folgenden Importabgaben erhoben:  Abgabe zur Entwicklung der Landwirtschaft (AIDC), in der Regel mit dem Zollsatz identischen Abgabensatz, aber berechnet vom Zollbetrag, Sozialabgabe ("Social Welfare Surcharge" - SWS) in Höhe von 10 Prozent vom Zollbetrag zuzüglich AIDC sowie die indische Umsatzsteuer ("Integrated Goods and Services Tax - IGST").

    Zur Zollanmeldung von Waren muss der indische Importeur beim DGFT mit einer Importer Exporter Codenummer (IEC) registriert sein. Die Waren werden mit der Zollanmeldung (Bill of Entry) unter Vorlage der Warenbegleitpapiere zum zollrechtlich freien Verkehr oder für ein Zolllagerverfahren angemeldet. Die Anmeldung erfolgt elektronisch über das indische Handelsportal Icegate.

    Im Rahmen des Export Promotion Capital Goods Scheme (EPCG) können entsprechend lizensierte Unternehmen bei Einhaltung eines Exportanteils von grundsätzlich 75 Prozent an der Produktion Investitionsgüter zollfrei einführen. Maschinen, Werkzeuge und Ausrüstungen aus den Zolltarifkapiteln 84, 85 und 90, die im Rahmen einer Vertragsausführung ("Contract Execution") vorübergehend bis zu 18 Monate in das indische Zollgebiet eingeführt werden, können unter Leistung einer Sicherheit und unter teilweiser Befreiung von den Einfuhrabgaben entsprechend angemeldet werden.

    Für bestimmte Bauteile Konformitätsbescheinigung nötig

    In Anlage 3 der indischen Einfuhrliste werden Waren aufgeführt, für deren Inverkehrbringen und Inbetriebnahme die Einhaltung verbindlicher, vom Bureau of Indian Standards (BIS) festgesetzter Normen vorgeschrieben ist. Zu dem Warenkreis zählen auch bestimmte Schalter und Sicherungen, Stromkabel und Stromzähler. Für diese Waren muss der indische Hersteller oder Importeur zunächst eine Konformitätsbewertung und Registrierung beim BIS beantragen. Für eine Vielzahl von Zwischenprodukten und Fertigerzeugnissen gelten darüber hinaus "Quality Control Orders (QCO)", die ein Konformitätsbewertungsverfahren in Indien vorschreiben: Upcoming QCOS - notified and due for implementation - Bureau of Indian Standards

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Werner Kemper | New Delhi

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Indien

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Ministry of Commerce and IndustryIndustrieministerium
    Ministry of Heavy IndustryMinisterium für die Schwerindustrie
    Indian Machine Tool Manufacturers AssociationFachverband Werkzeugmaschinen
    Indian Construction Equipment Manufacturers AssociationFachverband Baumaschinen
    Textile Machinery Manufacturers AssociationFachverband Textilmaschinen
    Indian Electrical and Electronics Manufacturers AssociationFachverband Kraftwerks- und Übertragungstechnik
    Agro & Food Processing Equipment & Technology ProvidersFachverband Nahrungsmittelmaschinen
    The MachinistFachzeitschrift für den Maschinenbau

    Equipment India

    Fachzeitschrift für Bau- und Bergbaumaschinen
    AutomationExpoFachmesse für Industrieautomatisierung (11.08. - 14.08.25 in Mumbai)
    IMTEXFachmesse für Werkzeugmaschinen (21.01. - 25.01.26 in Bengaluru)
    EXCONFachmesse für Baumaschinen ( 9.12. - 13.12.25 in Bengaluru)

    Invest India

    Brancheninformationen und Investitionsprojekte in der Kapitalgüterindustrie
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