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Zollbericht Israel Einfuhrverbote und Beschränkungen, übergreifend

Marktchancen durch die "koscher"-Zertifizierung

Der Markt koscherer Produkte wächst und ist längst kein Nischenmarkt mehr. 

Von Karin Appel | Bonn

„Koscher“ wird häufig in reinreligiösem Zusammenhang verstanden. Dabei kann es sowohl einen Markt generieren als auch Einfuhrbeschränkungen für nicht koschere Lebensmittel auslösen.

Immer mehr Menschen interessieren sich für eine umweltbewusste und gesunde Ernährung. Labels wie „bio“, „vegan“ und „glutenfrei“ sind aus unseren Supermärkten nicht mehr wegzudenken. Aber auch „koscher“ wird für die Lebensmittelbranche immer interessanter. Gleichzeitig kann der Marktzugang durch koschere Anforderungen erschwert werden: Israel reglementiert die Einfuhr von Agrarprodukten beispielsweise besonders streng. Eine Zertifizierung, welche die Produkte als „koscher“ ausweist, ist unumgänglich.

Lesen Sie dazu auch "Israels Nahrungsmittelmarkt wächst".

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